Familienpsychologie

Paarcoaching vs. Sexualtherapie: Was ist eigentlich was?

Sascha Schmidt und Carsten Müller mit spannenden Einblicken in ihre Jobs als Paarcoach und Sexualtherapeut. Autorin: Dorothee Dahinden

von
Dorothee Dahinden

Paarcoaching & Sexualberatung: Was ist für wen wann richtig? Wichtige Antworten gibt es hier.

Ich (Doro) habe unsere beiden Herren an Bord gebeten, einmal für uns aufzuschlüssen, wer von ihnen eigentlich genau was anbietet. Scheinbar sind die Grenzen zwischen einem Paarcoaching und einer Sexualtherapie ja fließend. Antworten bekommt ihr jetzt von Paarcoach Sascha Schmidt und dem Sexualtherapeuten Carsten Müller. Noch mehr Infos und Links zu den beiden findet ihr weiter unten! Here we go!


*Dieser Artikel über Paarcoaching und Sexualtherapie enthält Affiliate Links* und wegen der Verlinkungen unbeauftragte Werbung. Mehr zu den Links unten!


Paarcoaching vs. Sexualberatung: #goodtoknow

„Bei mir müssen bzw. dürfen sie es aushalten, die Beziehungswahrheit des Anderen zu hören.“

Sascha Schmidt, Paarcoach

„Man kann oft nicht genau sagen, was zu erst da war: das „sexuelle“ Problem oder das Problem der eingestellten Kommunikation.“

Carsten Müller, Sexualtherapeut

Lieber Sascha, lieber Carsten – vielleicht so ganz Stellenanzeigen-konform. Was sind eure genauen Jobbeschreibungen?

Paarcoaching Sexualtherapie
Sascha Schmidt, Paarcoach & familylab-Berater // Foto: Anne Seliger

Sascha: Well, ich arbeite als Paar- und Familienberater sowie Business Coach. Meine DNA besteht aus der Lebenserfahrung als Journalist und Manager sowie als zweifacher Vater und zum zweiten Mal verheirateter Mann. Ich kenne die Freuden, Leiden und Sorgen beruftsätiger Eltern aus erster Hand. On top kommt in die DNA ein Studium der Pädagogik und Philsophie, sowie eine ganzheitliche Ausbildung als Führungs- und Persönlichkeits-Coach. 2011 hatte ich das Glück, vom dänischen Familientherapeuten Jesper Juul zum familylab-Seminarleiter ausgebildet zu werden.

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Seitdem mische ich die Expertise aus dem Business Coaching mit den pädagogischen Werten und Impulsen von Jesper Juul. Das unterscheidet mich auch von Familien- und Paarberatern, die eher aus der psycholgischen oder sozialpädagischen Ecke kommen. Bei meinen Klient*innen – oft Eltern, die den Spagat von Karriere und Familie leben, kommt das sehr gut an.

Darum wurde ich Sexualtherapeut!

Carsten: Ich bin von meiner Grundausbildung Sozialpädagoge und habe viele Jahre mit Jugendlichen gearbeitet. Da lag es in der Natur des Menschen, dass ich dort auch viel mit dem Thema Sexualität in Berührung gekommen bin. Ich hatte mich fachlich aber nicht dafür aufgestellt gefühlt (Funfact am Rande: In der Ausbildung von Menschen, die mit Menschen arbeiten, ist Sexualität immer noch, wenn überhaupt, nur ein Randthema. Herzlich willkommen im Jahr 2021!.

Deshalb habe ich dann eine Weiterbildung im Bereich Sexualpädagogik gemacht und direkt den Sexualtherapeuten drangehangen. Nun bin ich seit acht Jahren selbständig mit der „Praxis für Sexualität“. Hier begleiten wir Menschen in sämtlichen Lebenslagen zu den Themen Sexualität, sexualisierte Gewalt und Partnerschaft. 

Paarcoaching und Sexualtherapie. Paare sind ein „super Team“ oder „sprachlos“

Welche Probleme haben Paare, die zu euch kommen?

Sascha: Bei 80 Prozent der Paare ist es eine akute Krise, die ihren Ursprung in einer missverständlichen oder fast schon eingestellten Kommunikation als Frau und Mann hat (Anmerkung der Redaktion: Wir schließen natürlich alle Paar- und Geschlechtskonstellationen mit ein. Sascha spricht an dieser Stelle aus seiner Erfahrung als Paarcoach). „Wir sind ein super Team, aber kein Liebespaar mehr“ ist ein oft geäußerter Satz. Zusätzlich sind es unterschiedliche Auffassungen zum Familienleben und der Erziehung. 20 Prozent meiner Klient*innen kommen hingegen, weil sie kurz vor der Trennung stehen und wissen wollen, wie das gelingen kann, ohne zu viel Leid für die Kinder zu erzeugen.

Paarcoaching Sexualtherapie
Carsten Müller, Sexual- und Paartherapeut I Credit: Immo Fuchs

Carsten: Das Thema Kommunikation ist – ähnlich wie bei Sascha – ein sehr zentrales. Denn man kann oft nicht genau sagen, was zuerst da war: das „sexuelle“ Problem oder das Problem der eingestellten Kommunikation. Ich erlebe aber immer noch eine große Sprachlosigkeit – vor allem, wenn es dann um die Sexualität geht. Die häufigsten Anfragen drehen sich um Lustlosigkeit, Unzufriedenheit mit dem Sexualleben,Fremdgehen, Affären, Pornografie, Schmerzen in der sexuellen Aktivität usw. 

Paarcoaching: „Ich will wissen, wie sie oder er die Beziehung empfindet.“

Springen wir doch mal gedanklich rein in eine Sitzung bei euch: Was passiert da? Wie arbeitet ihr?

Sascha: Die erste Session dauert zwei Stunden. In der Regel unterhalte ich mich mit jedem Elternteil ungefähr 20 Minuten über das individuelle Beziehungsempfinden. Der andere Part ist dabei, darf jedoch nichts sagen. Dann switsche ich um und führe ein Gespräch mit dem bisher zuhörenden Part. Es ist ein neues Gespräch. Ich will wissen, wie sie oder er die Beziehung empfindet. Dann habe ich zwei „Wahrheiten“ gehört. Jedoch nicht nur ich, sondern auch das Paar. Und da liegt der Reiz. Denn Zuhause kommen sie gar nicht dazu, sich mitzuteilen, weil das Gegenüber sofort verbal reingrätscht, die Augen rollt oder sich zurückzieht. Bei mir müssen bzw. dürfen sie es aushalten, die Beziehungswahrheit des Anderen zu hören. Die zweite Stunde nutze ich, um gemeinsam mit dem Paar individuelle Lösungen und Impulse zu finden.

„Die Beziehungsebene ist eine sehr entscheidende, wenn nicht sogar die entscheidende.“

Carsten: Der Einstieg kann sehr unterschiedlich sein, es kommt gar nicht so selten vor, dass eine Person erst einmal alleine in die Praxis kommt. In einem Erstgespräch versuche in den Menschen und seine Fragestellung kennenzulernen. Außerdem ist es mir immer super wichtig, dass die Menschen auch eine Idee davon bekommen, ob sie meine Nase leiden können oder nicht. Ich sage dann immer: „Ich kann die tollsten Zertifikate haben, im Fernsehen rumspringen, Bücher geschrieben haben usw. Aber wenn sie das Gefühl haben, mich nicht leiden zu können – dann lassen sie es bitte. Die Zeit und das Geld können sie sich sparen.“ Und das meine ich auch ernsthaft so.

Die Beziehungsebene ist eine sehr entscheidende, wenn nicht sogar die entscheidende. Und dafür braucht es auch eine Grundsympathie. Von meiner Seite ja genau so. Es gibt auch Menschen und Paare, da passt es von meiner Seite aus nicht. Das ist wirklich sehr selten, aber dann finde ich es nur fair und richtig, dieses auch zu kommunizieren. Ansonsten arbeite ich sehr individuell mit den Menschen und dem Problem. „Hausaufgaben“, „Körperübungen“ sind genau so ein Teil der Arbeit, wie auch bewusste Einzelgespräche oder ähnliches.

Der Transfer in den Alltag ist wichtig!

Ich begleite die Menschen möglichst individuell und transparent. Außerdem finde ich es wichtig, auch den Transfer in den Alltag zu bekommen, um somit nachhaltig auch Dinge zu verändern bzw. zu verbessern. Das kann manchmal auch „nur“ eine andere Perspektive auf den gleichen Sachverhalt bedeuten. Bei sexuellen Problemen, die evtl. auch einer medizinischen Abklärung bedürfen, arbeite ich mit einem Netzwerk an Fachleuten zusammen. Eben, um auch den medizinischen Blick einfließen zu lassen. Es gibt z.B. Fälle, da gibt es eine medizinische Indikation und dadurch „erledigt“ sich fast meine Arbeit, weil sich das Problem durch eine medizinische Begleitung lösen lässt.

Paarcoaching vs. Sexualtherapie: Ist die Trennung so sauber möglich?

Wo hört das Paarcoaching von dir, Sascha, auf und wo fängt deine Sexualberatung an, Carsten? 

Sascha: Nun, ich formuliere klar schon auf meiner Website und im Vorgespräch, dass ich keine Sexualberatung anbiete. Daher habe ich bisher nie das Phänomen gehabt, dass ein Paar mit mir zum Beispiel über Erektionsstörungen oder mangelender Libido reden wollte. Natürlich spielt Sex allgemein in meinen Gesprächen eine Rolle. Erst recht, wenn fehlende Erotik eine Affäre begünstigt oder mitausgelöst hat. Doch die Thematik beschränkt sich auf die Rolle der Sexualität in der Beziehung. Details über Praktiken oder Möglichkeiten, Sexualität bedürfinsorientiert anders zu leben – Stichwort Slowsex – bespreche ich nicht in der Tiefe.

Carsten: Sorry, aber ich kann mir das ja nicht vorstellen. Ich finde immer, dass die Trennung von Sexualität und Partnerschaft nicht funktioniert, nicht existent ist und auch nicht sinnvoll ist. Losgelöst von der Fokussierung auf einzelne sexuelle Probleme, ist der Mensch im ganzen ein sexuelles Wesen. Jeder Streit und jede Abwertung wird auch mit mir und meiner „Sexualität“ etwas machen.

Eine strikte Trennung zum Sex geht für mich nicht!

In jeder Lebensphase verändert sich Sexualität und dementsprechend ist es auch ein dauerhaftes Thema in Paarbeziehungen. Ich verstehe die Abgrenzung, die Sascha aufmacht – und diese halte ich auch für praktikabel. Aber ich habe auch Paarberater*innen erlebt, die da sehr pauschal mit umgehen und sagen: „Ich arbeite nicht zum Thema Sexualität – das kann und will ich nicht“. Dann muss ich sagen: „Dann kannst du diesen Job nicht machen!“ – klingt vielleicht arrogant und überheblich, aber diese strikte Trennung ist eben nicht möglich, weil Sexualität ja nicht nur Penetrationssex ist, sondern (zum Glück) eben viel viel mehr. Das ist auch der Grund, warum wir Paar- und Sexualberater*innen hier in der Praxis ausbilden und nicht „nur“ Paarberater*innen. 

Paarcoaching: „Aus eigener Erfahrung weiß ich, wie unterschiedlich die Sprachen der Liebe sein können.“

@sascha: Bei dir wird ja sicher auch immer wieder das Thema „Sex“ auf den Tisch kommen – wie gehst du damit um?

Sascha: Nun, ich frage schon aktiv nach, wie es um die Sexualität steht, denn sie ist ja ein wichtiger Teil im Beziehungsgefüge. Aus eigener Erfahrung weiß ich, wie unterschiedlich die Sprachen der Liebe sein können. Ich bin privat sehr auf Körperlichkeit orientiert in meiner Beziehung. Meine Frau braucht viel Kommunikation. Da fliegen schon einmal die Fetzen bzw. entstehen Missverständnisse. Das erlebe ich auch bei Paaren, die zu mir kommen. Zumal der Part eines Paares mit dem geringeren Bedürfnis nach Körperlichkeit eine Machtposition inne hat. Er oder sie bestimmt das Sexualleben. Das kann das Gegenüber echt frustrieren. Schon sind wir in einer Paarkrise, die angesprochen wird oder sich über Fremdgehen und Pornokonsum ausdrückt.

Doch du merkst, es ist die rationale und beziehungsfokusierte Ebene, die ich anspreche. Details über die Probleme im Bett besprechen wir nicht.

@carsten: Ich kann mir vorstellen, dass es schwierig ist, sich als Paar einem Fremden gegenüber dem Thema Sex zu öffnen. Wie bereitest du den Weg?

Carsten: Leckere Süßigkeiten, guter Kaffee und eine entspanntes Umfeld. Klingt erst mal komisch, aber ich erlebe, dass dieser Rahmen ein sehr wichtiger ist. Sich wohlfühlen, ernst genommen zu werden – auch mit den eigenen Grenzen – das st die Grundlage meine Arbeit.

Ich verordne meinen Paaren auch bewusste Gespräche über Genitalien.

Ja, der Weg, bis die Menschen hier hinkommen, ist oft ein langer, weil es immer noch so schambesetzt ist. Das ist übrigens leider auch das, was es oft so schwer macht, wenn ein Paar schon zehn Jahre mit diesem Problem lebt. Dann ist es viel viel schwieriger, daran zu arbeiten.

Außerdem merke ich immer, dass es den Menschen gut tut, wenn ich einfach auch entspannt und selbstverständlich über Genitalien und die damit verbundenen Themen spreche. Das ist der Brückenschlag für die eigene Sprache und dann oft auch die gemeinsame Sprache als Paar. Das kann man übrigens auch üben. Ich „verordne“ manchmal den Paaren auch bewusste Gespräche darüber, z.B. „Bis zum nächsten Mal einigen sie sich bitte mal darauf, welche Begriffe sie für ihre Geschlechtsteile nutzen möchten. In welchen Situationen nutzen sie welche Begriffe? Sind es andere, wenn wir hier darüber reden oder wenn sie gemeinsam Sex haben?“ Eine gute Übung, die dabei hilft, eine Sprache zu finden. Ich erkläre meinen Klient*innen oft, dass es wie beim Sport ist: Die ersten Sitzungen muss man sich erst einmal aufwärmen …

Paarchoaching und Sexualtherapie: Darf ich euch das fragen?

Sorry, Jungs..aber ich muss das fragen: Könnt ihr eine absurde/ witzige Geschichte mit uns teilen? Natürlich immer mit Blick auf den Patient*innen-Schutz? 

Sascha: Ich hatte mal einen Klienten, der erzählte mir ausführlich über sein voll ausgestattetes Spielzimmer im Keller und das Dilemma, das seine Frau nicht mehr mitmachen wolle. Da konnte ich leider nicht helfen. Er kam auch nicht wieder.

Carsten: Da halte ich es wie auf Partys: Hey Carsten, erzähl doch mal ne Geschichte aus deiner Praxis. Praxis? Häh – Sex ? Ihhh, lass mich in Ruhe damit. 

Paarcoaching oder Sexualtherapie? Hier geht es zu unseren beiden Gastautoren!

Paarcoach Sascha Schmidt

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♥ In der Kategorie Beziehung unter Familienleben findest du Artikel und Experteninterviews von und mit Sascha zu den Themen Paarcoaching, Elternleben, Großeltern, z.B.: Keinen Sex mehr? „Die Funkstille im Bett ist selten das Hauptthema.“ oder Trennung oder nicht? „Liebe fühlt man“, sagt der Paarcoach.

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