Elternsein

Patchworkfamilie: Das Ende der ‚heilen‘ Familie?

von
Dr. med. Judith Bildau

Das Leben als Patchworkfamilie – unsere Judith erzählt euch, welche Vorurteile sie nicht mehr hören kann.

Patchworkfamilie – das Ende der ‚heilen‘ Familie?

Wusstet ihr, dass es ein eigenes Papier vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend zum Thema ‚Stief- und Patchworkfamilien‘ gibt? Darin steht in der Einleitung folgendes:

Die meisten Menschen möchten am Konzept der dauerhaften Partnerschaft festhalten und sind bereit, in weiteren Partnerschaften Verantwortung zu übernehmen, auch wenn Trennungen und/oder Scheidungen zum Lebensverlauf von Menschen dazugehören können. Die Folge ist, dass Menschen nach Umbrüchen unterschiedliche Formen und Phasen des Zusammenlebens durchlaufen und in vielfältigen Familienformen und Elternschaftskonstellationen leben können.’ (1)

Was bedeutet das übersetzt? Ich glaube, es bedeutet, dass wir trotz gescheiterten Beziehungen, trotz nicht aufgegangenen Familienkonzepten, trotz Weiterentwicklung und vielleicht damit verbundener Auseinanderentwicklung der Lebens- oder Ehepartner, nicht völlig desillusioniert und mutlos sind, den Wunsch und den Glauben nach einem Familienleben nicht aufgegeben haben und ihn leben möchten, wenn nun auch unter anderen Bedingungen.

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Dr. med. Judith Bildau, Gynäkologin, Medfluencerin & Autorin // Credit: Sabina Radtke

In den meisten Fällen ist man zu diesem Zeitpunkt schon einen gewissen Lebensweg gegangen, Erfahrungswerte haben sich angesammelt, die eigene Persönlichkeit hat sich entwickelt, eigene Wünsche und Bedürfnisse können im besten Fall mittlerweile klar ausgedrückt werden. Auf diesem Lebensweg hat man eventuell schon Kinder bekommen und sie (halbwegs) großgezogen, die einen natürlich auch in das neue Leben begleiten.

Die Familienzusammensetzungen werden immer heterogener

Der Familienreport 2017 des Bundesministeriums berichtet über acht Millionen Familien mit minderjährigen Kindern im Haushalt in Deutschland im Jahre 2015. Verheiratete Eltern mit 5,5 Millionen waren die häufigste Familienform, obwohl diese Zahl insgesamt rückläufig ist und die Zahlen der Alleinerziehenden (1,6 Millionen) und der Lebensgemeinschaften (843.000) ansteigen. Weiter wird von etwa 7.000 gleichgeschlechtlichen Paaren mit im Haushalt lebenden minderjährigen Kindern berichtet. Die Familienzusammensetzungen werden also immer heterogener.

Unterschieden werden muss nach wie vor zwischen Familien in West- und Ostdeutschland. Auch in Ostdeutschland sind die verheirateten Ehepaare in der Überzahl, allerdings sind in den neuen Bundesländern nur lediglich etwas mehr als die Hälfte der Eltern verheiratet, während 28% alleinerziehend sind und 21% in Lebensgemeinschaften leben. In Westdeutschland sind knapp Dreiviertel der Eltern verheiratet, 19% alleinerziehend und 8% in Lebensgemeinschaften verbunden.

Patchworkfamilie: Das Familienbild ist insgesamt vielschichtiger und moderner

Es werden außerdem Untersuchungen des Bundesinstitutes für Bevölkerungsforschung vorgestellt, die zeigen, dass sich das Familienbild in der Gesellschaft in den Jahren verändert hat. So bedeutet für die Menschen ‚Familie‘ vor allem eine Gemeinschaft, in der Kinder vorhanden sind, dies bezieht sich aber nicht mehr nur auf das klassische Familienbild ‚Vater, Mutter, Kind(er); sondern eben auch auf homosexuelle Paare. Das Familienbild ist also im Kern gleich geblieben, aber insgesamt vielschichtiger und moderner.

Als Scheidungskind war ich eine Exotin

Und was soll ich dazu sagen? Außer, dass ich diese Entwicklung voller Innbrunst begrüße? Das darf man nicht falsch verstehen: Jede Beziehung, die zerbricht, jede Ehe, die geschieden wird, ist traurig. Ist ein Verlust von Lebensvorstellungen, von Konzepten ohne die zunächst alles in Frage gestellt wird und es gilt, sich neu zu ordnen. Das ist schmerzhaft. Gerade wenn Kinder dabei sind und man neben der eigenen inneren ‚Ordnung‘ auch die ‚Ordnung‘ der Kinder sicher stellen und im Zweifel wieder herstellen muss.

Aber ich begrüße die Entwicklung, dass wir immer ‚freier‘ in dieser Gesellschaft leben können. Das ist bestimmt keine neue Erkenntnis, die ich hier habe. Im Grunde sind es auch ein paar echt alte Schuhe. Ich selbst komme aus einem Elternhaus, in dem sich die Eltern haben scheiden lassen. Allerdings wir waren in unserem damaligen Dorf echte Exoten.

Die meisten meiner Mitschüler hatten Vater und Mutter zu Hause. Meistens war es auch noch so, dass die Mutter höchstens halbtags berufstätig war und der Vater um Punkt 17.00 Uhr von der Arbeit nach Hause kam, um dann um 17.30 Uhr mit der Familie beim Abendbrot zu sitzen. Allein daran merkt man, dass dieses Konzept vermutlich nicht für die Ewigkeit gemacht war.

Heute haben sich einfach auch Beziehungsmodelle geändert, Mütter sind mittlerweile viel mehr in die Erwerbstätigkeit eingebunden, Väter deutlich mehr in die Familienarbeit. Sowohl wirtschaftliche Absicherung, als auch die anderweitige Versorgung der Familie wird mittlerweile häufig gleichberechtigt übernommen. Allein daraus ergeben sich schon deutlich mehr Entwicklungsmöglichkeiten der einzelnen Personen, die im Zweifel eben auch bedeuten, dass man sich auseinander entwickelt. Zumindest gibt es häufig nicht mehr diese finanzielle Abhängigkeit, die einen dazu zwingen, ein Konstrukt aufrechtzuerhalten.

Patchworkfamilie: Meine Stiefmutter war nie ein ‚Mutterersatz‘

Auf jeden Fall war ich damals in der Grundschule bisweilen das einzige Scheidungskind, bald auch noch das einzige Patchworkkind, weil mein Vater wieder heiratete und ich noch einmal große Schwester von zwei Mädchen wurde. In der weiterführenden Schule, die dann nicht mehr auf dem Dorf, sondern in der Stadt war, änderte sich das Bild dann etwas, es gab mehrere Mitschüler, die in einer ‚bunten‘ Familie lebten. Außer, dass ich mir gewünscht hätte, dass meine Eltern nach der Scheidung netter miteinander umgegangen wären, war die Situation für mich keineswegs ungewöhnlich.

Es gab feste Absprachen, jedes zweite Wochenende und ein Teil der Ferien war ich mit meinen Schwestern bei meinem Vater und seiner neuen Familie. Dort wurden wir nicht wie Kinder, die von außen dazu kamen, behandelt, sondern waren ein Teil des Gefüges, viel mehr vermittelte uns mein Vater, dass die Familie erst richtig komplett war, wenn auch wir dort waren. Meine Stiefmutter war nie ein ‚Mutterersatz‘, sondern eine ‚mütterliche Freundin‘, zu der ich vollstes Vertrauen hatte.

Als mein Vater starb, waren meine Schwestern und ich unendlich froh, dass wir sie hatten, denn es gab uns die Möglichkeit in diesem anderen Familiengefüge ausgiebig zu trauern, während unsere leibliche Mutter natürlich Verständnis hatte und darunter litt, dass wir die furchtbare Erfahrung machen mussten, mit der wir aber nicht stundenlang und hoch emotional über meinen Vater sprechen konnten. Meine Mutter war übrigens immer berufstätig. Sie arbeitete als Lehrerin und war wirtschaftlich in der Lage, zusammen mit dem Kindesunterhalt meines Vaters, gut für uns zu sorgen. Natürlich gab es zwischen den beiden immer auch mal wieder Streit um Geld, aber es ging nie um etwas Existentielles bzw. um unsere Existenz.

Ich war zwischenzeitlich alleinerziehend.

Mein jugendliches Konzept war natürlich, auch mal eine eigene Familie zu haben. Dass so etwas auch auseinander gehen kann, wusste ich natürlich, schließlich hatte ich das selbst erlebt. Meine Eltern auch- und deswegen legten sowohl mein Vater als auch meine Mutter immer großen Wert darauf, dass ihre Töchter mit ihrer Ausbildung und ihrem Studium immer für sich selbst sorgen konnten und niemals auf einen Partner angewiesen sein müssten. Das hat sich als wahrer Segen herausgestellt. Wir alle sind unabhängig.

Ich war zwischenzeitlich mit meiner großen Tochter alleinerziehend. Das hätte ich mir natürlich in diesem Moment anders gewünscht, ich musste aber zumindest nicht aus rein wirtschaftlichen Interessen an etwas festhalten, was nicht für die Ewigkeit bestimmt war. Und es war keine Katastrophe. Und ich glaube, meine Tochter hat es auch nicht so erlebt. Heute lebe auch ich in einer Patchworkfamilie. Selbstverständlich war die Anfangszeit holprig, es wurde schließlich etwas zusammengesetzt, was nicht von vorne herein so geplant war. Da hat es geruckelt und gezuckelt. Nach ein paar Jahren ist die kleine Tochter meines Mannes zu uns gezogen. Das war für mich nie eine Frage, denn ich war immer der Auffassung, dass, wenn ich einen Mann mit Kindern heirate, dann heirate ich ja die Kinder auch irgendwie mit. Das war bei mir ja schließlich auch so gewesen.

Kinder sind die wahren Opfer.

Was ich nicht möchte, ist, hier die Schwierigkeiten von Alleinerziehenden zu schmälern oder gar schön zureden! Das liegt mir sehr, sehr fern und ich wünsche mir, dass es so nicht aufgefasst wird! Denn natürlich ist das ein großes gesellschaftliches Problem! Ich denke dabei an Mütter, die sich zwischen Job und Kindern schier zerreißen müssen, wo Väter sich ganz klassisch weigern, ordentlichen Unterhalt für die Kinder zu zahlen, mit der Mutter um jeden Cent streiten und sie emotional und mit all der Verantwortung allein lassen. Die sich nicht an Besuchszeiten halten und am Ende, ihre Kinder (nicht nur die Mutter) schlicht und ergreifend im Stich und eventuell am Existenzminimum leben lassen.

Ich denke auch an Väter und Ex-Ehemänner, die von ihren Exfrauen und den Müttern ihrer Kinder mit dem Zugang zu den Kindern regelrecht erpresst werden. Wo neue Beziehungen bewusst gestört und Kinder benutzt werden! Und, ja, selbstverständlich, birgt jede Trennung die Gefahr, das solche Dinge passieren! Und neben den Schwierigkeiten, die sich dabei für die Erwachsenen ergeben, sind die Kinder die wahren Opfer. Da habe ich keine rosarote Brille auf. Und, nein, auch das Leben als Patchworkfamilie hat seine ganz eigenen Tücken! Auch das weiß ich.

Eine Patchworkfamilie ist kein „Notnagel“

Was ich aber leid bin, ist, dass Trennungskinder schon vorsorglich als ‚psychisch gefährdet‘ eingestuft werden, dass Patchworkfamilien oft quasi als ‚schlechte Alternative‘ oder als ‚Notnagel‘, um nicht ‚für immer alleine sein zu müssen‘ gesehen werden – so meine Erfahrung. Dass Trennungen bzw. Scheidungen als ein Versagen bewertet werden, als egoistisch und zwangsläufig als gefährdend und eigentlich unverantwortlich für die Kinder. Das unterschreibe ich nicht. Und gerade, weil es eine Gesellschaftsform ist, die immer mehr zunimmt, muss man sie auch als solche anerkennen. Und nicht als ‚notwendiges Übel‘, weil’s anders halt einfach nicht geklappt hat. Sozialpolitisch muss ein besonderes Merkmal auf Alleinerziehende und Patchworkfamilien gelegt werden, es muss eine breite soziale Unterstützung geben.

Ein Leben als Alleinerziehende oder als Alleinerziehender darf niemals bedeuten, wirtschaftlich am Rande der Gesellschaft leben zu müssen. Ja, und in diesem Falle denke ich, muss auch ein Staat im Zweifel zusätzlich unterstützen. Denn das ist eine klare Investition in unsere gesellschaftliche Zukunft.

Meine Meinung, dass Trennungskinder nicht per se emotional benachteiligt sind, untermauert auch die Studie des Erziehungswissenschaftlers Holger Ziegler von der Universität Bielefeld, die gezeigt hat, dass es für die Kinder von Alleinerziehenden kaum eine Rolle spielt, dass sie im Alltag oft nur ein Elternteil um sich haben. Wie gut es dem Kind geht, hängt nach Erkenntnis von Holger Ziegler genau von zwei Faktoren ab: 1. Die materielle Situation der der Familie. Einfach deshalb, weil sich ‚Armut auf alle Bereiche des guten Aufwachsens auswirkt. Egal, wie richtig die Eltern sonst alles machen‘, so Ziegler. 2. Das Wohlbefinden der Kinder durch die Fürsorge der Eltern. Wichtig ist, ob die Kinder sich auf ihre Eltern verlassen können. Ob sie bei Ihnen Anlaufstellen haben, einen sicheren emotionalen Rückzugsort, egal, ob die Eltern zusammenleben oder nicht.

Studie zeigt: Trennungs- oder Patchworkkinder fühlen sich sogar tendenziell ‚besser aufgehoben‘

Die Studie geht sogar so weit, dass sie aufzeigt, dass Kinder aus Trennungsfamilien angaben, mindestens genauso viel Aufmerksamkeit und Zuwendung wie ihre Altersgenossen mit verheirateten Eltern zu bekommen. Trennungs- oder Patchworkkinder fühlen sich sogar tendenziell ‚besser aufgehoben‘, weil sich Alleinerziehende oft ein größeres Netzwerk erschaffen und die Kinder somit mehrere Ansprechpartner haben, genauso, wie es eben auch in einer funktionierenden Patchworkfamilien der Fall sein kann. (3)

Was ich mir wünsche… Zunächst wusste ich gar nicht, was genau ich zu diesem Thema schreiben sollte. Ich empfand es so, dass dazu eigentlich schon alles gesagt wurde. Bei meiner Recherche zu diesem Thema stieß ich auf viele Problemberichte und häufig (leider) immer noch eine sehr traurige Beschreibung der Situation. Dem möchte ich entgegen treten.

Unsere Töchter sollen mit Verständnis für verschiedenste Familienformen aufwachsen

Ich hoffe und wünsche mir, dass meine Töchter und Stieftöchter glücklich sind und glücklich und geschützt aufwachsen. Dass sie sich von allen Seiten geliebt fühlen. Auch wenn die Elternteile sich nicht mehr als Paar lieben, sondern als Eltern akzeptieren. Ich möchte, dass unsere Töchter mit einem klaren Blick und Verständnis für verschiedenste Familienformen und -konstellationen aufwachsen. Ohne die eine oder die andere als gut oder schlecht zu bewerten.

Ich wünsche mir auch, dass unsere Töchter so aufwachsen, dass sie lernen, dass Beziehungen scheitern können, warum auch immer. Und dass das keine Schande ist und kein schlechtes Leben bedeutet- sondern auch eine Chance! Lebenswege dürfen korrigiert werden! Ich wünsche mir, dass unsere Töchter eine Ausbildung abschließen werden, mit der sie im Zweifel immer für sich und ihre Kinder selbstständig sorgen können. Und ich wünsche mir, dass sie -trotz- allem an die wahre Liebe glauben und de, Glauben daran nicht aufgeben.

Patchworkfamilie: Die Welt ist bunt!

Ich wünsche mir, dass es getrennt lebenden Paaren und Alleinerziehenden immer leichter wird, in unserer Gesellschaft zu leben. Dass ihnen kein Stempel aufgedrückt wird. Und vor allem, dass sie Verantwortung für sich und ihre Situation, die Ex-Partner, die eigenen Kinder, die neuen Partner, die neuen, geschenkten Kinder usw. übernehmen. Und – last, but definitely not least- eine besondere Unterstützung der Politik für Alleinerziehende und neu gestaltete Familien. Denn dann kann alles gut werden! Und die Welt ist bunt!

Quellen:

(1) Stief- und Patchworkfamilien in Deutschland. Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend; Ausgabe 31.

(2) Familienreport 2017. Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.

(3) Wie Kinder von Alleinerziehenden ihr Leben empfinden. Studie von Holger Ziegler im Auftrag der Bepanthen-Kinderförderung; 2011.


♥ Zum Thema haben wir auch eine Podcast-Folge mit der Diplom-Psychologin Katharina Grünewald aufgenommen (Eigenwerbung*), Titel: „Patchworkfamilie – ist Harmonie etwa nur Wunschdenken“ (HEY Familie findest du nicht nur bei Apple, sondern auf allen gängigen Podcast-Kanälen).

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