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Frauenheilkunde
Herzstück

Inkontinenz bei Frauen: Wenn es läuft … und läuft!

Wissen statt Scham - ein (Fach-)Artikel, mit dem wir euch helfen möchten!

von
Dorothee Dahinden & Dr. med. Judith Bildau

Inkontinenz bei Frauen: immer noch ein No-Go. Wir reden nur mit der besten Freundin oder einfach gar nicht darüber.

Dabei hilft „darüber reden“ so sehr! Gerade bei diesem Thema. Denn „reden“ ist Aufklärung! Wir appellieren: Lasst uns nicht hinter verschlossenen Türen über Pipi in der Hose sprechen! Lasst uns die Inkontinenz aus der Tabu-Zone holen. Lasst uns das Thema bei den Hörnern packen und uns ehrlich austauschen. Um zu erkennen: es betrifft so viele Frauen. Wir sind nicht allein mit dem Problem!

Und genau deshalb bekommst du gleich Wissen und hilfreiche Tipps von unserer Frauenärztin Judith und unserer Hebamme Kerstin.


Werbung* Wir freuen uns über diese Kooperation mit Modibodi.

Modibodi: eine Marke mit einem persönlichen Anliegen

Kritsy Chong, die Gründerin von modibodi, kam nach der Geburt ihres zweiten Kindes das erste Mal mit dem Thema „Inkontinenz“ in Kontakt. Ausgehend von ihrer Erfahrung als Frau und Mutter, die auf einmal Probleme hatte, den Urin zu halten, aber nicht willens war, sich damit abzufinden, kam sie auf die Idee, ein Produkt zu entwickeln, das Frauen in genau dieser Situation hilft, sich sicher und geschützt zu fühlen- einen saugstarken, ästhetischen Slip. Mittlerweile ist das Sortiment von modibodi nicht mehr nur auf „Inkontinenz“ beschränkt, sondern bietet eine bunte und vielfältige Palette an Produkten für jede weibliche Lebensphase. Von Periodenunterwäsche und -swimwear bis hin zu verlässlichen Begleitern in der Schwangerschaft- und Stillzeit .  Das Ziel von modibodi ist es, unnötigen und umweltschädlichen Plastikmüll zu vermeiden und dabei das Wohlbefinden ihrer Verwenderinnen zu stärken. Alle Produkte sind wissenschaftlich geprüft, wasch- und wiederverwendbar sowie ökofreundlich und nachhaltig.

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Inkontinenz bei Frauen: Ihr wisst, was ich meine!

Dorothee Dahinden, Herausgeberin MutterKutter// Credit: Anne Seliger

Wir auf MutterKutter haben uns dem Thema Inkontinenz bei Frauen übrigens verschrieben! Wir möchten zeigen: HEY, wir haben alle Ecken und Kanten – und kennen natürlich auch dieses Problem mit dem Beckenboden. So wurde mir, Doro, noch während der ersten Geburt ein – Zitat – „krasser Beckenboden“ attestiert. Danach war auch alles Okay. Aber nach der zweiten Geburt, die nach Presswehen doch wieder mit einem Kaiserschnitt endete, wusste ich spätestens: undicht „da unten“ ist unschön! Hölle! Ich hatte mein Gefühl über Monate für den Beckenboden verloren. Ich konnte ihn gar nicht fühlen. Und dann kam irgendwann der erste Trampolinsprung. Tja. Ihr wisst, was ich meine! Aus einem starken Beckenboden wurde nach zwei Geburten einer, der mich zum Weinen brachte. Dessen Stärke ich mir Stück für Stück durch Yoga und Fitness zurückgeholt habe.

Ich spreche mit vielen Betroffenen!

Ich spreche immer wieder mit Frauen, Müttern, die undicht sind. Die mir flüsternd erzählen, wie schlimm das für sie sei, wenn sie die Unterhose wechseln müssten. Die dankbar sind, dass wir darüber sprechen. Und genau deshalb machen wir das auch auf MutterKutter.

Gespräche, die unsere Frauenärztin Judith immer wieder führt. Sie ist in ihrer Praxis als Ärztin oft mit dem Thema Inkontinenz bei Frauen konfrontiert. Aber Abende wie dieser, über den sie uns jetzt erzählt. Die hallen auch bei ihr nach!


„Etwa ein Drittel aller Frauen in Deutschland leidet an einer Inkontinenz.“

Inkontinenz bei Frauen Free Bleeding Corona & Misstände in der Medizin
Dr. Judith Bildau, Frauenärztin – lebt und arbeitet in Italien

Da saßen wir nun – 5 Frauen. Meine vier Freundinnen und ich, Judith. Jede von uns hatte einen langen Tag hinter sich – Job, Familie und die alltäglichen Widrigkeiten des Lebens hielten uns alle auf Trab. Endlich hatten wir es geschafft, uns mal wieder auf ein Glas Wein zu treffen und über die Dinge, die uns in unserem Alltag so beschäftigen, zu quatschen.

Nachdem wir uns alle wieder auf einen Informationsgleichstand gebracht hatten, was unsere Kinder und unsere berufliche Situation betraf, blickte mich eine Freundin an:

Meine Freundinnen machten große Augen: so viele betrifft Inkontinenz

„Du, meine Tochter war letzte Woche auf einem Kindergeburtstag eingeladen. Ich hatte für alle Springseile mitgebracht und irgendwann fingen eine Mama und ich an, damit zu springen. Wir riefen die anderen, aber von den Müttern wollte partout niemand dazu kommen. Eine flüsterte mir danach ins Ohr, dass sie das absolut nicht mehr könne – hüpfen, springen – weil sie sich ansonsten garantiert „in die Hose“ machen würde. Und sie wisse, dass es den anderen genauso ginge. Wahnsinn, ich wusste gar nicht, dass das so verbreitet ist! Was sagst du dazu?“

„Ich dachte bislang: es ist nur ein Problem von alten Leuten.“

Ich musste ein bisschen schmunzeln, denn es überraschte mich überhaupt nicht. „Klar ist es das“, antwortete ich, „etwa ein Drittel aller Frauen in Deutschland leidet an einer Inkontinenz.“ Große Augen in der Runde. „Das ist viel! Ich dachte bislang: es ist nur ein Problem von alten Leuten, aber ehrlich gesagt, merke ich auch bei mir, dass nicht mehr alles ganz so „dicht“ ist irgendwie“, entgegnetet daraufhin eine andere Freundin. „Woran genau liegt das eigentlich? Und muss man das immer operieren lassen?“ wollte sie wissen.

Inkontinenz bei Frauen – ein unterschätztes Problem

Tatsächlich leiden etwa 28% der Frauen in Deutschland darunter, den Urin nicht mehr richtig halten zu können (1.). Die Gründe dafür sind vielfältig. Form, Schweregrad und Leidensdruck sind natürlich bei jeder Frau sehr unterschiedlich. Was die meisten Frauen , die unter einer Inkontinenz leiden, jedoch vereint, ist die Scheu, über das Thema zu sprechen, geschweige denn, sich professionelle Hilfe zu holen.

Damit hat sich eine sehr interessante dänische Forschungsarbeit befasst (2.). Darin wurden 50.000 Frauen ab 21 Jahren befragt, ob sie Probleme damit hätten, den Urin zu halten. 22,1% von ihnen bejahten diese Frage, wobei der Anteil der Frauen mit dem Alter stieg. 71,4% der betroffenen Frauen hatten sich deswegen bislang keine professionelle Hilfe gesucht, 45% hatten nicht einmal mit einer nahestehenden Person darüber gesprochen. Und es gab noch eine interessante Erkenntnis: Frauen über 60 hatten weniger häufig Probleme damit, sich zu öffnen, über ihren Urinverlust zu sprechen und sich einer*m Ärztin*Arzt anzuvertrauen. Übersetzt heißt das für mich als Frauenärztin: Viele junge Frauen leiden still, schämen sich und verzichten auf Aktivitäten, die ihr Problem „ans Licht“ bringen könnten!

Inkontinenz bei Frauen ist nicht gleich Inkontinenz

Dabei wäre eine fachärztliche Untersuchung so wichtig. Inkontinenz ist nämlich nicht gleich Inkontinenz. Und: Inkontinenz ist behandelbar. Um die die richtige und individuell passende Therapie finden zu können, braucht es jedoch zunächst eine genaue Diagnose. Welche Form der Inkontinenz ist es? Wie ist schwer ist sie? Gibt es andere Grunderkrankungen?

Meine Freundinnen hörten mir gespannt zu. Das Thema hatte ihr Interesse geweckt. „Aber welche Formen gibt es denn? Ich meine, wenn ich mir in die Hose mache, mache ich mir in die Hose! Was soll es da für Unterschiede geben?“ wurde ich gefragt.

Die verschiedenen Inkontinenzformen

„Puh“, antwortete ich, „ich möchte euch jetzt eigentlich keinen medizinischen Vortrag halten. Aber ich kann euch ja mal etwas über die zwei wichtigsten Formen sagen. Es gibt aber natürlich auch Mischinkontinenzen das heißt, es liegen mehrere Formen vor.“

Die Stress- oder Belastungsinkontinenz

Hier verlieren die Frauen vor allem dann ungewollt Urin, wenn sie sich körperlich betätigen. Unser Beispiel vom Seilspringen passt hier sehr gut. Aber auch beim Treppensteigen, Niesen oder Husten. Bei all diesen Aktivitäten steigt der intraabdominelle Druck, also der Druck im Bauchraum. Durch eine Schwächung des Beckenbodens und die damit verbundene Lageveränderung der Organe, funktioniert in diesem Augenblick der Verschlussapparat nicht mehr so gut und deshalb können einzelne Urintropfen oder sogar ein ganzer Schwall Urin abgehen, ohne, dass die Frauen etwas dagegen tun können.

Diese Beckenbodenschwäche kann einfach eine Veranlagungssache sein, aber auch durch Schwangerschaften, Geburten, häufiges schweres Heben oder körperliches Übergewicht bedingt sein. Auch ein Hormonmangel nach den Wechseljahren kann dazu führen, dass die Harnröhre nicht mehr so gut schließt. Grundsätzlich kann sie in vier Schwergerade eingeteilt werden. Der erste Grad ist die leichteste Form, bei der der Urin „nur“ bei schwerer körperlicher Tätigkeit abgeht. Beim vierten Grad kommt es schon in Ruhe, also im Liegen, zu einer nassen Unterhose.

Die Drang- oder Harninkontinenz

Bei der Dranginkontinez besteht schon bei geringer Blasenfüllung der Drang auf Toilette gehen zu müssen. Manchmal ist selbst der Weg dorthin schon zu lang und der Urin geht bereits vorher ab. Auf der Toilette kommen dann häufig nur ein paar Tropfen. Die Ursache liegt hier nicht in einem schwachen Beckenboden, sondern sie kann sehr unterschiedlich sein. Nicht selten ist diese Form der Inkontinenz mit einer anderen neurologischen Grunderkrankungen kombiniert, zum Beispiel mit der Multiplen Sklerose. Sie kann aber auch dann auftreten, wenn Blasensteine oder eine Entzündung vorliegen. Häufig findet man aber auch gar keine wirkliche Ursache.

„Und dann gibt es da auch noch andere Formen, aber damit möchte ich euch nicht langweilen“, beendete ich meinen kleinen Vortrag. „Nur eins noch: Oft haben Frauen zunächst eine Stressinkontinenz und später kommt dann noch eine Dranginkontinenz hinzu. Es ist also nicht immer alles ganz so eindeutig.“ Meine Freundinnen nickten gedankenversunken. Eine von ihnen hob den Kopf: „Also, ich muss zugeben, ich denke, ich habe damit ein Problem. Bei mir ist es vor allem beim Husten und Niesen, Und es nervt mich total. Was soll ich denn jetzt machen?“

Wie wird eine Inkontinenz diagnostiziert?

„Du brauchst zunächst eine gynäkologische Untersuchung. Das, was du beschreibst, passt ja sehr gut zu dem ersten Grad einer Stress- oder Belastungsinkontinenz, die auch mit einer Blasen- und Gebärmuttersenkung verbunden sein kann. Schau’ mal, du hattest drei Schwangerschaften und drei Geburten. Das hat deinen Beckenboden natürlich belastet.“ antwortete ich. Wieder nickte sie.

„Ehrlich gesagt habe ich auch nie Rückbildungsgymnastik gemacht. Ich dachte immer, das wäre was für einen flachen Bauch nach der Geburt. Erst vor Kurzem habe ich erfahren, dass da auch der Beckenboden trainiert wird. Also, was rätst du mir nun?“

Ich holte einen Zettel hervor. „Klar, das kann damit zusammenhängen. Du hättest damit aber auch mit regelmäßiger Rückbildungsgymnastik Probleme bekommen können. Wichtig ist, dass du jetzt etwas dagegen tust. Lass’ uns eine Liste machen“, sagte ich. „Ganz wichtig ist zunächst, unsere Verdachtsdiagnose „Stressinkontinenz“ zu bestätigen. Theoretisch kann dein Urinverlust ja auch an etwas anderem liegen, als an einem schwachen Beckenboden.

Gynäkologische Untersuchung: Zunächst wird dich dein*e Arzt*Ärztin genau befragen. In welchen Situation verlierst du Urin? usw. Bei der vaginalen Untersuchung wird dann geschaut, ob eine Senkung vorliegt. In der Regel wird auch eine vaginale Ultraschalluntersuchung durchgeführt.
Urinuntersuchung: Dein*e Gynäkolgin*Gynäkologe wird bestimmt auch deinen Urin auf Bakterien und Entzündungen untersuchen.

Möglicherweise wird dein*e Arzt*Ärztin auch eine*n Urologin*Urologe oder eine*n Urongynäkolgin*gynäkologen mit in deine Behandlung einbeziehen. Bei Verdacht auf Blasensteine oder anderen anatomischen Veränderung kann diese*r zum Beispiel eine Blasenspiegelung durchführen. Um die genaue Form der Inkontinenz zu bestimmen oder eben auch eine Mischform zu erkennen, wird häufig eine sogenannte „urodynamische Untersuchung“ gemacht.

„Am Ende bekommst du dann eine Diagnose. Und dann kann die Therapie beginnen“, schloss ich ab.

Nach der Diagnose folgt die Therapie

„Die Therapie richtet sich nun nach der Ursache der Blasenschwäche. Liegt eine Entzündung vor, muss diese behandelt werden, hast du Blasensteine, richtet sich die Behandlung danach. Eine Dranginkontinenz wird meist medikamentös behandelt“, erklärte ich. „Eine Mischform hat dann natürlich verschiedene Therapieansätze.“ „Okay, verstanden! Und was mache ich jetzt, wenn es wirklich diese Stress- oder Belastungsinkontinenz ist? Einen neuen Beckenboden kann ich mir ja nicht zaubern!“ entgegnete sie mir. „Nein, zaubern kannst du dir den nicht, du kannst ihn aber stärken – und natürlich andere Vorkehrungen treffen. Lass’ uns hier noch einmal genauer schauen, was du in diesem Fall machen kannst!“

Die Therapie der Stress- oder Belastungsinkontinenz

Das A und O ist hier die Beckenbodengymnastik. Mittlerweile gibt es viele Onlinevideos, die man sich anschauen kann. Da es aber gar nicht so einfach ist, seine Beckenbodenmuskulatur überhaupt zu zu spüren bzw. die richtigen Muskelpartien zu trainieren, rate ich allen Frauen, sich am Anfang an eine*n Phsyiotherapeutin*Physiotherapeuten zu wenden, der bzw. die sich auf den Beckenboden spezialisiert hat. Hier kannst du kannst spezielle Übungen erlernen, die du am Ende auch ganz einfach in deinen Alltag einbauen kannst, zum Beispiel beim Warten an der Supermarktkasse oder an der Ampel. Sie sind super effektiv und von außen nicht sichtbar.

Vaginalkonen:

Das sind kleine, konische Gewichte, die in die Scheide eingeführt und dort gehalten werden. Gelingt es dir, ein Gewicht zu halten, gehst du zum nächst schwereren Gewicht über. So stärkst du stufenweise deinen Beckenboden. Wird der Urinverlust durch ein Übergewicht ausgelöst, sollte eine Gewichtsanpassung erfolgen. Natürlich sollte auch dann gezielt der Beckenboden trainiert werden.

Blasen- oder Gebärmuttersenkung

Liegt eine Blasen- oder Gebärmuttersenkung vor, können, anstatt einer Operation, auch sogenannte „Pessare“ zum Einsatz kommen. Das sind Ringe oder Würfel aus Silikon, die in die Scheide eingeführt werden, dort alles am richtigen Platz halten und so auch deine Inkontinenzbeschwerden verbessern können.

Hormonmangel

Bei einem Hormonmangel nach den Wechseljahren ist es ratsam, eine leichte Östriolsalbe vaginal und um die Harnröhre aufzutragen.

In einigen Fällen kann eine Operation durchaus Sinn machen. Hier gibt es viele verschiedene operative Möglichkeiten (z.B. eine Schlinge um die Harnröhre), die du im Einzelnen mit deiner*m Gynäkologin*Gynäkologen besprechen solltest.

Das Allerwichtigste ist, dass DU dich wohl und vor allem sicher fühlst und du dich nicht in deinem Leben einschränken lässt! Der Weg zu einem starken Beckenboden kann lang und steinig sein, vermutlich wird er auch nie wieder so fest wie in deinen 20igern. Dennoch solltest du natürlich nicht auf Sport, ja, oder auch Seilspringen, verzichten müssen, wenn du Freude daran hast.

Es gibt in der Apotheke oder in der Drogerie Einlagen für deine Unterhose, die dich schützen, wenn etwas daneben geht. Eine ästhetisch viel schönere, aber natürlich auch viiiiil ökologischere Alternative sind spezielle Unterhosen, die du jeden Tag anziehen kannst. Sie sind super bequem, auslaufsicher und produzieren keinen täglichen Müll.

Niemand von uns wollte sich mit den ersten „Alterserscheinungen“ zufrieden geben!

Da saßen wir nun. 5 Frauen in unseren besten Jahren. Keine von uns war bereit, sich mit den ersten „Alterserscheinungen“ zufrieden zu geben, geschweige denn, sich in irgendeiner Weise im Alltag davon einschränken zu lassen. Wir mussten lachen! Hatten wir uns vor ein paar Jahren noch über unsere verschiedenen Datingerlebnisse unterhalten, ging es irgendwann um Themen wie Schwangerschaftsübelkeit und Stillprobleme. Jetzt saßen wir also hier und redeten über Inkontinenz. Wir hoben unsere Weingläser und stießen an. „Auf unseren Beckenboden!“

Quellen:

♥ https://www.aerztezeitung.de/Medizin/Harninkontinenz-viele-Frauen-leiden-still-401688.html
♦ 2. Urinary incontinence among women—which personal and professional relations are involved? A population-based study. International Urogynecology Journal, 2019


Übrigens: Die Modibodi-Slips gibt es in ganz verschiedenen Formen, Styles und Saugstärken- so individuell wie jede Frau. Sie eigenen sich hervorragend zur Menstruationshygiene, aber auch als Schutz bei Blasenschwäche. Die in die Slips eingearbeitete Saugfläche ist hauchdünn und besteht aus insgesamt drei Schichten. Die innere Schicht saugt die Flüssigkeit auf, die mittlere Schicht speichert sie und die äußere gewährt den „Auslaufschutz“. Je nach Periodenstärke oder Ausprägung der Blasenschwäche kann zwischen verschiedenen Saugstärken (z.B. Super Light Absorbency oder Maxi- 24HRS Absorbency) gewählt werden.

Und hier findet ihr mehr über modibodi:

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