Menschen wie Jenny Klestil braucht das Land. Menschen, die machen. Die andere glücklich machen. Die etwas für die Gesellschaft tun. Die etwas ins Bewusstsein rufen. In diesem Fall: das Glück.
Ein schwerer Weg: Physiotherapie für Eleni. Leben mit Down-Syndrom.
Schon in der Klinik bekam Eleni ihre ersten Physiotherapie-Stunden. Eine ganz liebe Therapeutin kam jeden Tag zu uns ins Zimmer und Eleni verschlief fast immer ihre Einheit. Es ging erst einmal um ganz einfache Sachen, wie die Mitte finden und etwas Massage.
Eine Stunde Mutterglück – Diagnose Down-Syndrom
Ich hatte eine ganz unbeschwerte Schwangerschaft – kaum Zipperlein, ich nahm nicht übermäßig zu, ich war einfach rundum glücklich. Alle Untersuchungen beim Frauenarzt waren positiv, alles war gut.