Erste Hilfe bei Kindern: Nützliche Infos für dich!
Kindernotfallkursdozentin Juliane Kux erklärt dir, was du im Notfall tun kannst. Und Kinderärztin Dr. med. Snježana-Maria Schütt, warum es sinnvoll ist, dass du dich gut über Unfälle im Kindesalter informierst. Autorin: Dorothee Dahinden
Erste Hilfe bei Kindern – in diesem Artikel bekommst du wichtige Tipps von der Expertin.
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„Ersticken, beispielsweise durch einen Fremdkörper, ist wohl das Erste Hilfe-Thema Nr. 1 für alle Eltern.“
Juliane Kux, Kindernotfallkursdozentin
Liebe Juliane, du bist Krankenschwester und Kindernotfallkursdozentin. Kannst du uns bitte einmal erzählen: Wie bist du zu diesem Job als Dozentin gekommen? Und was machst du genau in deinen Kursen?
Ja, genau, ich bin exam. Krankenschwester, Ausbilderin für Erste Hilfe und LSM aber vor allem Mama von zwei Kindern. Ich habe elf Jahre in einer interdisziplinären Notaufnahme und zeitweise auch im OP-Bereich gearbeitet. Bereitschaftsdienste und Schichtdienst waren für mich schwierig mit unserem Familienleben zu vereinbaren. Daraufhin habe ich mich weitergebildet und mein Kurskonzept aufgebaut.
Die Kurse sind für unser Familienmodell ideal, da ich unter der Woche für die Kids da sein kann und mein Mann ist es, wenn ich überwiegend am Wochenende meine Kurse gebe. Die Nachfrage nach einem „Sicherheitspaket“ für Kinder ist so groß, dass ich nun mein Team ab Sommer 2020 vergrößere und mich eine Kinderkrankenschwester aus dem Bereich Neonatologie & KinderIntensiv, sowie dreifach Mama unterstützen wird.
Ich möchte Sicherheit geben.
In meinen Kursen versuche ein wenig Sicherheit zu geben, indem ich über die Notfallgefahren im Kindesalter und die dazugehörigen Maßnahmen spreche, wichtige Handgriffe zeige und Tipps zum Thema Unfallprävention gebe. Dabei wird natürlich fleißig an den Simulationspuppen geübt, die ich immer im Gepäck habe.
Ich fühle mich in einem Punkt ein bisschen doof, unbeholfen – ich glaube aber, es geht vielen von uns so. Ich habe vor der Geburt meiner Tochter einen Kindernotfallkurs besucht. Ehrlicherweise kann ich mich vor allem an das Gelehrte zum Thema Ersticken, an den Giftnotruf und ein bisschen an die Verbrennungen erinnern. Ungefähr weiß ich, wie ich Wiederbeleben muss. Aber ob ich das im Ernstfall wirklich könnte? Ich finde das ganz schrecklich auszusprechen. Ist es denn normal, dass das Wissen erstmal verschwindet? Und kann ich das in so einer Notfallsituation wieder hervorholen?
Ob das Wissen verschwindet? Hm, schwierige Frage, ich denke aber eher nicht. Oftmals schieben wir unbequeme Themen weit von uns, können diese aber sicherlich ein Stück weit in einer Notfallsituation wieder „ausgraben“. Ich denke auch, dass die Fallbeispiele in meinen Kursen eine gute Eselsbrücke sind, an welche man sich dann in einer brenzlichen Situation wieder erinnert. Zumindest ist das mein Ziel!
Erste Hilfe: „Sich mit diesen Themen immer mal wieder zu beschäftigen, ist absolut sinnvoll.“
Wie oft sollten wir Eltern denn solche Kurse besuchen, damit wir uns das Gelehrte auch einprägen können?
Sich mit diesen Themen immer mal wieder zu beschäftigen, ist absolut sinnvoll. Nicht nur, weil das Gelernte dann ggf. besser hängen bleibt, sondern weil sich ja auch Leitlinien und medizinische Massnahmen immer mal wieder verändern.
Lehrer, Erzieher und Betreuungspersonal – die Menschen, die täglich mit Kindern arbeiten, haben eine zweijährige Auffrischungspflicht. Ich denke auch, dass es sehr empfehlenswert für Eltern ist, solch einen Tonus – wenn möglich – zu berücksichtigen. Denn die Unfallschwerpunkte verändern sich von Alter zu Alter und es kann ja auch mal nicht nur um das eigene Kind gehen.
Erste Hilfe – der Überblick für dich:
Ich dachte mir: Wir machen heute erst einmal einen kleinen Überblick über Notfallsituationen. Wir picken uns 5 Stück raus, die unseren Kindern wiederfahren können. Für mich sind das Verbrennen, Vergiftung, Ersticken, Verätzen oder auch Strangulation. Könntest du auf diese 5 einmal kurz eingehen und uns 1-Hilfe zum Lesen an die Hand geben?
Gerne gehe ich hier auf eine paar Erste Hilfe-Themen im Kindesalter ein, was aber natürlich nicht einen Besuch eines Erste Hilfe-Kurses ersetzt. Denn dort werden die Themen ausführlich und vollständig besprochen, hier ist es nur stichpunktartig möglich:
Erste Hilfe bei Verbrennung / Verbrühung:
Da denke ich als erstes daran, nicht zu kalt zum kühlen. Handwarm / laukühl (ca. 20 Grad) reicht völlig aus. Auch sollte man keine großflächigen Hautarreale kühlen, da die Unterkühlungsgefahr dann im Vordergrund steht. Sollte das Kind eine Windel tragen, ist es immer wichtig, wenn das Kind die heiße Flüssigkeit über den Oberkörper bekommen hat, diese zu entfernen. Heiße Flüssigkeit wird darin ggf. isoliert. Bei einer Verbrennungswunde sollte mal in jedem Fall davon absehen Mehl, Salben o.ä. zu verwenden. Eine sterile oder saubere Abdeckung ist zu empfehlen, damit keine Keime in die Wunde geraten. Bei einer großflächigen und starken Verbrennung / Verbrühung ist immer der Notruf abzusetzen. Auch wenn das Kind stark schmerzgeplagt ist, ist das die sicherere Variante als sich selbst aufgeregt ans Steuer zu setzen.
Schaut gerne mal in meine Highlights bei Instagram, da findet u.a. zum Thema Verbrennung eine recht ausführliche Story.
Erste Hilfe bei einer Vergiftung:
Bei der Vergiftung fällt mir als erstes die Giftnotzentrale ein. Die Telefonnummer (0551 / 19240) sollte man gut uns sichtbar zu Hause platziert haben. Hat das Kind etwas zu sich genommen, bei dem ich nicht sicher bin, ob es giftig ist und es zeigt keine schwerwiegende Symptome, kann ich dort immer anrufen und mich informieren. Sollte das Kind Symptome aufzeigen, welche sehr facettenreich sein können, ist der Notruf 112 abzusetzen bzw. je nach Symptomen ein Arzt zu konsultieren.
Erste Hilfe bei Verschlucken/ Erstickungsgefahr:
Ersticken, beispielsweise durch einen Fremdkörper, ist wohl das Thema Nr. 1 für alle Eltern. Da ist mein erster Tipp, immer an die Unfallprävention zu denken. Denn besonders die Fälle, bei welchem ein Kind ein Teil eines Lebensmittels verschluckt oder gar einatmet, können durch Präventionsmaßnahmen gut verhindern werden. Kinder sollten frühzeitig lernen, dass nur im Sitzen bzw. nicht während des Laufens und Krabbelns gegessen werden sollte. Denn besonders bei den Laufanfängern, welche noch nicht sicher auf den Beinen sind und häufiger stürzen, ist die Gefahr groß, dass bei einem Sturz durch den Schreck tief eingeatmet wird und das Stück Brötchen in der „falschen Röhre“ landet.
Sollte es einmal zu einem Erstickungsfall kommen, bei welchem kein produktiver Husten mehr vorhanden ist, kann man bestimmte Handgriffe wie die Schulterschlagtechnik, Brustkompression und weitere anwenden. Diese sollte man aber vorab in einem Erste Hilfe am Kind-Kurs erlernen.
Erste Hilfe bei Strangulation:
Bei dem Thema Strangulation denken wohl einige, dass so etwas doch gar nicht häufig passiert. Und zum Glück ist es so, dass solche Ereignisse oftmals noch früh genug entdeckt werden, so dass keine Folgeschäden eintreten. Dennoch ist es wichtig, sich einmal über die Gefahren zu informieren, denn die findet man doch auch an vielen Orten. Im Krabbelalter, wenn die Kleinen alles erkunden, wird gerne an allmöglichen Dingen gezogen und gezerrt. Da ist ein Gürtel in der herumliegenden Hose – genauso wie der Bademantelgurt – total spannend. Auch Bändsel von Jalousien oder Schlüsselbänder werden sich gerne um den Hals gelegt. Und wenn die Kinder dann schon etwas größer sind, wird gerne im Garten mit dem Seil das Pferdchenspiel gespielt und das Seil dabei um den Hals gelegt. Zieht da nun ein Kind während des Tobens daran, kann sich sich das Seil schnell zuschnüren.
Ein Notfall-Gummibärchen kann dir helfen, um die Situation einzuschätzen.
Woran erkenne ich denn, dass es sich um eine ernste Situation handelt? Als Beispiel: Als ich in der Grundschule war, ist meine damalige Freundin vom Baum gefallen. Wir haben danach noch Karten gespielt. Aber der Gang zum Arzt hat dann gezeigt: beide Arme gebrochen. Ergo: Woran merken wir, dass unser Kind – jetzt bei einem Sturz – was Ernstes hat. Nicht alle Schreien ja vor Schmerz, oder?
Das kann man so pauschal gar nicht sagen, da es auf das Unfallereignis und vor allem auf das Alter des Kindes bzw. auf die Möglichkeit der Kommunikation ankommt.
Zu deinem Beispiel Fraktur: Ein kleines Kind würde ggf. unaufhörlich schreien oder seine Extremitäten asymmetrisch oder auch gar nicht bewegen. Ein Arm kann deformiert und angeschwollen aussehen. Wobei man sagen muss, dass eine Extremitätenfraktur bei den Kleinsten durch die noch hohe Knochenflexibilität selten ist.
Ein großes Kind kann sich da natürlich schon ganz anders äußern. Es kann den Schmerz beschreiben und sagen, ob es z.b. ein vermindertes Gefühl in den Fingerspitzen hat, ob es den Arm noch alleine uneingeschränkt und ohne größere Schmerzen heben kann.
Kleiner Trick: Einige Kinder suchen verständlicherweise besondere Zuwendung in solch einer Situation und man kann manchmal schwer einschätzen, ob und wie schlimm es nun wirklich ist. Lenkt man das Kind ab und es bewegt sich in dieser Zeit komplett schmerzfrei, also es vergisst sozusagen den Schmerz, ist es häufig nicht ganz so schlimm. Auch kann man z.b. ein „Notfall-Gummibärchen“ aus der Tasche zaubern, es hoch halten und schauen, ob das Kind ohne Einschränkungen danach greift.
Dann solltest du in die Notaufnahme:
Hat das Kind direkt nach dem Sturz einen deformierten, stark geschwollene Arm oder ist sogar eine offene Bruchstelle (diese steril abdecken) zu sehen, sollte der Arm wenn möglich nicht mehr bewegt werden und natürlich dringend in einen Notaufnahme gefahren werde.
Angenommen, bei uns zuhause passiert ein Unfall. Wann sollen wir die 112 wählen und wie werden wir dort angeleitet, falls wir als Eltern eine Situation „überbrücken“ müssen?
Auch das ist von dem Unfallereignis abhängig und pauschal schwierig zu sagen. Doch sicher ist: Sollte das Kind eine veränderte oder erschwerte Atmung haben, das Bewusstsein beeinträchtig sein oder verloren haben oder das Schreien und ein Schmerz unaufhörbar sein – dann ist es ganz sicher der richtige Weg, sich Hilfe zu holen. Auch, wenn die Eltern sich in einer Situation überfordert fühlen und vor lauter Panik nicht helfen können, ist der Anruf gewiss empfehlenswert.
Ich komme auch zu dir nach Hause!
Wo finde ich einen Notfallkurs in meiner Nähe, wenn ich aus räumlichen Gründen nicht zu dir kommen kann?
Also, solltest du nicht allzu fern, also in oder um Hamburg wohnen, komme ich auch gerne zu dir nach Hause. Ich biete nämlich auch einen „Safe to Huus“-Kurs in den eigenen vier Wänden an. Ich kann auf Nachfrage auch ein paar Anbieter aus anderen Städten empfehlen. Ansonsten würde ich den Kinderarzt mal fragen, ob er einen guten Anbieter kennt. Und es gibt natürlich auch immer wieder gute Angebote in Hebammenpraxen oder es sind Kurstermine auch auf Online-Plattformen zu finden.
Und zur Überbrückung, um einfach mal etwas über die Themen rundum Kindergesundheit und Erste Hilfe am Kind zu lesen, schaue gern einmal auf meine Instagramseite. In den Highlights und auch im Feed poste ich immer wieder Themen, u.a. Pseudokrupp, Fieberkrampf, Ertrinkungsunfall, Notfalltasche & Co.!
Disclaimer: Wir übernehmen keine Haftung für die Richtigkeit dieser Aussagen bzw. der Tipps. Sie dienen außerdem ausschließlich der Information. Dieser Artikel ersetzt nicht die Wahl des Notrufs oder den Gang zur Ärztin oder einem Arzt.
Hier erfährst du mehr über Juliane und ihre Kurse. Außerdem gibt es auf ihrem Instagram-Kanal viele nützliche Infos für dich.
♥ Homepage
„Jedes Alter hat seine eigenen Unfall-Schwerpunkte und Eltern können mit dem entsprechenden Wissen darüber das Risiko für Unfälle deutlich reduzieren.“
Kinderärztin Dr. med. Snježana-Maria Schütt @die_kinderherztin
Liebe Snjezi – ich bin im Moment eher vorsichtig. Meine Kinder sollen nicht auf Fensterbänken hampeln oder irrwitzig rumklettern – ich bin da normalerweise voll entspannt, aber im Moment denke ich…Boah, bitte nicht zum Arzt mit den Kids oder ins Krankenhaus. Übertreibe ich nun? Wie siehst du das? Wie lautet dein Rat – besonders in dieser Corona-Krise – an uns Eltern?
Liebe Doro, so wie Dir geht es vermutlich vielen Eltern. Zum Einen möchte man seine Kinder, die sich ja von Natur aus viel bewegen und die Welt erkunden möchten, in der aktuellen Zeit, in der sie weder Spielplätze besuchen, noch ihre Freunde treffen oder ihren sportlichen Hobbies nachgehen können, nicht noch weiter einschränken. Zum Anderen möchte man nicht „nur“ den Unfall an sich und eine mögliche Ansteckung mit dem neuartigen Corona-Virus vermeiden, sondern das Gesundheitssystem in der aktuell Situation nicht noch zusätzlich belasten. Denn tatsächlich sind Unfälle im Kindesalter der häufigste Grund für eine Vorstellung in der Notaufnahme eines Krankenhauses.
Laut Angaben des Bundesministeriums für Gesundheit waren im Jahr 2017 Verletzungen in der Altersgruppe von 1 bis 17 Jahren der häufigste Grund für eine Aufnahme in ein Krankenhaus und der zweithäufigste Anlass für einen Arztbesuch.
Jedes Alter hat seine eigenen Unfall-Schwerpunkte
Somit ist es aus meiner Sicht immer ratsam, sich gut über Unfälle im Kindesalter zu informieren und sich zur Prävention von Unfällen beraten zu lassen. Denn jedes Alter hat seine eigenen Unfall-Schwerpunkte und Eltern können mit dem entsprechenden Wissen darüber das Risiko für Unfälle deutlich reduzieren. Trotz aller Vorsicht, wird es aber auch weiterhin Unfälle geben. Denn nicht alles können wir vorausschauend absichern und so manches Mal können wir gar nicht so doof denken, wie es am Ende bisweilen kommt. Und dennoch ist permanente Sorge oder gar Panik nicht angebracht, denn sie ist weder für die eigene Gesundheit noch für die des Kindes förderlich. Meines Erachtens ist daher in dieser Frage, so wie bei vielen anderen auch, ein gesunder Mittelweg das Ziel. Ein Weg, der einerseits dem natürlichen Bewegungsdrang des Kindes (und dem Alter des Kindes angemessene) Freiräume lässt und andererseits die Unfallgefahren bestmöglich verhindert.
Klettern auf Fensterbänke? Bitte auch nach Corona nicht!
Vom Klettern auf Fensterbänken würde ich übrigens grundsätzlich, und nicht nur in Corona-Zeiten, abraten. Denn hierbei setzen sich die Kinder gleich mehreren, potenziell lebensbedrohlichen Gefahren aus. Es sind verschiedene Unfallszenarien denkbar: neben einem möglichen Sturz in den Innenraum, ist auch ein Sturz durch ein bereits geöffnetes Fenster bzw. durch eine zersprungene Fensterscheibe nach Draußen möglich. Neben massiven Schnittverletzungen kann es dabei, je nach Sturzhöhe, zu lebensbedrohlichen Verletzungen kommen. In diesem Fall würde ich also das Klettern auf der Fensterbank lieber durch eine andere körperliche Tätigkeit ersetzen. Und sollte es trotz aller Kenntnisse und Vorsichtsmaßnahme dennoch zu einem Unfall mit Verletzungen kommen, gilt auch in Corona-Zeiten:
Ein Notfall ist ein Notfall und wird auch in der aktuellen Situation als solcher behandelt werden. Mit allen medizinischen Erfordernissen, Maßnahmen und Schutzmaßnahmen, die zur Behandlung der Verletzungen und zum Schutz vor Corona erforderlich sind.
Quelle: https://www.bundesgesundheitsministerium.de/themen/praevention/kindergesundheit/praevention- von-kinderunfaellen.html
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♥ Hier findest du top Tipps von Dr. med. Snježana-Maria Schütt rund um die Corona-Krise.
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