Baby, Kind & Teen

Kinderärztin gibt Eltern-Tipps zur Corona-Krise!

Kinderärztin Dr. med. Snježana-Maria Schütt aka "die-kinderherztin" erklärt, was Eltern jetzt beachten sollten. Autorin: Dorothee Dahinden

von
Dorothee Dahinden

Die Kinderärztin Dr. med. Snježana-Maria Schütt erklärt, was wir als Eltern jetzt in der Krise wissen und ab wann wir mit unserem Kind zum Arzt gehen sollten.

„Da das Gesundheitssystem aktuell sehr stark belastet ist, sollten wir alle, neben der Verantwortung für das Wohlergehen unseres Kindes auch eine gewisse Sensibilität für die Inanspruchnahme medizinischer Leistungen zeigen.“

Kinderärztin Dr. med. Snježana-Maria Schütt @die_kinderherztin


Liebe Leser*in – in diesem Beitrag sind einige Artikel von Dr. med. Snježana-Maria Schütt verlinkt, die sie auf ihrem Blog „Die Kinderherztin“ veröffentlicht hat. Das gilt als unbeauftragte Werbung*


Liebe Snjezi, inwiefern sind jetzt eigentlich Kinderarztpraxen vom Corona-Virus betroffen?

die kinderärztin
Foto: Dr. med. Snježana-Maria Schütt, Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin.

Ich denke, dass bundesweit alle ärztlichen Praxen direkt oder indirekt vom Corona-Virus betroffen sind. Direkt durch die Betreuung erkrankter Patienten und indirekt durch die allgemeinen Maßnahmen, die zum Schutz vor einer Ansteckung, sowohl für die Patienten als auch für das Personal, getroffen werden müssen. Corona betrifft uns alle und natürlich auch uns Kinderärztinnen und Kinderärzte. Wir arbeiten mit den jüngsten Mitgliedern unserer Gesellschaft und möchten mit unserer Arbeit dazu beitragen, ihnen eine möglichst gesunde Kindheit und Jugend zu ermöglichen.

Eindruck der Kinderärztin: „Viele Familien haben Angst.“

Aktuell jedoch wird unsere Arbeit und der damit verbundene Versorgungsauftrag durch das Corona-Virus massiv beeinflusst. Viele Familien haben Angst. Angst um die Gesundheit ihre Kinder. Angst um die Zukunft ihrer Kinder. Viele Vosorgeuntersuchungen und Impftermine, die ja zwei wichtige Säulen unserer präventiven Arbeit sind, werden derzeit abgesagt, weil die Menschen zu Hause bleiben wollen und grundsätzlich auch sollen. Einige der Termine lassen sich zwar in einem gewissen zeitlichen Rahmen verschieben, jedoch bei Weitem nicht alle.

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In den kinderärztlichen Praxen wird alles dafür getan, die akut erkrankten Kinder von den Gesunden, die zur Vorsorgeuntersuchung oder einem Impftermin kommen, voneinander zu trennen. Entweder zeitlich oder, soweit möglich, auch räumlich. Unter diesen Bedingungen und unter Berücksichtigung der allgemein empfohlenen Schutz- und Hygienemaßahmen wird von unserer Seite alles dafür getan, die Kinder auch weiterhin bestmöglich zu versorgen.

„Wir sind – mehr denn je – als Ansprechpartner im gesundheitlichen und präventiven Bereich gefragt.“

Wie geht es euch Kinderärzten aktuell?

Natürlich kann ich bei dieser Frage grundsätzlich nur für mich selbst sprechen, aber ich denke, dass wir Kinderärzte, so wie derzeit viele andere Menschen auch, die aktuelle Situation und deren Folgen mit Sorge betrachten. Mit Sorge um unsere Patienten, aber auch mit Sorge um die Zukunft. Viele Familien stehen derzeit vor großen Herausforderungen.

Neben der Sorge um die Gesundheit, bringen geschlossene KiTas, Schulen und Spielplätze sowie finanzielle und existenzielle Ängste, die Familien an den Rand der Belastbarkeit. Wir sind daher, mehr denn je, als Ansprechpartner im gesundheitlichen und präventiven Bereich gefragt und versuchen, diesem Bedarf bestmöglich gerecht zu werden. Allerdings stehen auch die Arztpraxen der niedergelassenen Kinderärzte vor großen Herausforderungen.

„Diese Fürsorgepflicht wird mitunter jedoch durch den zunehmenden Mangel an Schutzmasken, Schutzkleidung und Desinfektionsmittel erschwert.

Der dynamische Verlauf der Pandemie erfordert z.B. eine stetige Anpassung in der Organisation der Praxisabläufe, um den Schutz der Patienten und der Mitarbeiter zu gewährleisten. Diese Fürsorgepflicht wird mitunter jedoch durch den zunehmenden Mangel an Schutzmasken, Schutzkleidung und Desinfektionsmittel erschwert. Hinzu kommt bei vielen niedergelassenen Kolleginnen und Kollegen die Sorge vor finanziellen Einbußen. Wie in vielen anderen Bereichen auch, müssen die Mieten für die Praxisräume sowie die Gehälter für das Personal weiter gezahlt werden. Einige Praxen werden es vermutlich schwer haben, diese Krise über einen längeren Zeitraum zu überstehen. Dies könnte die kinderärztliche Versorgung in einigen Regionen, in denen sie schon vor der Corona-Krise nicht optimal gelöst war, zusätzlich erschweren.

Bei fieberhaften Erkältungen schwingt bei Eltern die Sorge nach einer möglichen Corona-Virus-Infektion mit.

Kannst du uns bitte einen Einblick in deinen Alltag als Kinderärztin geben?

Aktuell unterscheidet sich unser aller Alltag sehr deutlich von dem Alltag vor Beginn der Corona-Pandemie. Das Patientenaufkommen in den Praxen sowie die Abläufe sind sehr stark verändert. Zwar gibt es nach wie vor und unabhängig vom Corona-Virus viele Erkältungskrankheiten und fieberhaften Infekte, allerdings schwingt bei jedem fieberhaften Erkältungsinfekt bei den Eltern die Sorge nach einer möglichen Corona-Virus-Infektion mit. Infektionen mit den „heimischen“ Corona-Viren sind uns nicht neu. Sie waren, ebenso wie Grippe– Adeno- Metapneumo- oder RS-Viren, schon immer Teil unseres kinderärztlichen Alltags und haben gerade in der Infektsaison bei Kindern zu z.T. schweren Atemwegsinfektionen geführt.

„Auf Abstand zu bleiben, ist bei der Untersuchung eines Kindes natürlich nicht möglich.“

Doch das neuartige Corona-Virus stellt uns vor zahlreiche neue Herausforderungen. Wir müssen insbesondere die Risikopatienten davor schützen. Die Schutzmaßnahmen sind umfassend und haben zu vielen, vor allem organisatorischen Änderungen im Alltag geführt. Neben einer strikten räumlichen Trennung, gibt es auch Unterschiede im Patientenkontakt selbst. Auf Abstand zu bleiben, ist bei der Untersuchung eines Kindes natürlich nicht möglich.

Wir müssen einen Mundschutz tragen!

Daher müssen wir die kleinen Patienten u.a. durch das Tragen eines Mundschutzes schützen. Dies schränkt die nonverbale Kommunikation z.B. über eine freundliche Gesichtsmimik, die ich in der Zusammenarbeit mit Kindern als sehr wichtig erachte, stark ein. Umso wichtiger ist es, dies mit einer ruhigen Stimmlage und einem freundlichen Blickkontakt, auszugleichen. Erstaunlicherweise waren die bisherigen Reaktionen, sowohl von Seiten der Kinder als auch von Seiten der Eltern, durchweg positiv.

Neben den zahlreichen organisatorischen Änderungen und Schutzmaßnahmen hat sich die tägliche Arbeit mit den Kindern und deren Familien auch inhaltlich geändert. Wir müssen, noch viel mehr als sonst, aufklären, beraten und gleichzeitig auch für den Schutz von Risikopatienten sensibilisieren.

Die Wahrnehmung auf das Thema Impfen hat sich verändert, sagt die Kinderärztin.

Inhaltlich stelle ich derzeit übrigens auch fest, dass sich die Wahrnehmung vieler Familien in Bezug auf das Thema Impfungen z.T. deutlich geändert hat. Auch wenn das Thema Impfungen im Praxisalltag eigentlich nie so ein großes Problem gewesen ist, wie es in den sozialen Medien dargestellt wurde, so sehe ich derzeit nicht nur eine durchweg positive Einstellung zum Thema Impfungen, sondern sogar eine vermehrte Nachfrage nach noch fehlenden oder ausstehenden Impfungen.

Während ich noch vor einigen Monaten bei meiner Beitrags-Reihe zum Thema Impfungen, die ich in Zusammenarbeit mit der lieben Judith geschrieben habe, bangen musste, Hass-Kommentare oder gar Drohungen zu bekommen, ist die Wahrnehmung des Themas derzeit ein vollkommen anderes. Die Menschen spüren momentan sehr deutlich, dass Infektionskrankheiten keinesfalls so harmlos sind, wie sie in der Laienpresse und von einigen Impfgegnern oft dargestellt worden sind.

Wichtig im Corona-Alltag: Liebe Eltern, bitte informiert euch direkt in den Praxen – sodass keine Termine in Vergessenheit geraten!

In diesem Zusammenhang möchte ich betonen, dass die sog. impfpräventablen Krankheiten, also diejenigen, gegen die wir bereits einen Impfstoff haben, auch in Zeiten von Corona, auftreten und zu schweren Verläufen bei Kindern führen können. Impfungen sind somit weiterhin und jetzt sogar besonders wichtig. Meine Empfehlung an die Eltern ist, sich in Bezug auf die Vereinbarung und Wahrnehmung von Vorsorge- und Impfterminen in den Praxen der betreuenden Kinderärzte zu informieren und die Termine keinesfalls in Vergessenheit geraten zu lassen. Denn nur so können wir auch weiterhin unseren Versorgungsauftrag erfüllen.

„Meist äußert sich eine Infektion mit dem neuartigen Corona-Virus bei Kindern in Form eines (milden) Erkältungsinfektes.“

Wie äußert sich der Corona-Virus bei Kindern? Und wie gefährdet sind sie? Aus den Nachrichten entnehme ich immer wieder, dass der Verlauf bei Kindern glimpflicher ist. Woran liegt das?

Wenn es etwas gibt, das man an dem Corona-Virus „positiv“ sehen könnte, dann ist es aus meiner Sicht, die Tatsache, dass nach bisherigem Kenntnis- und Wissensstand, der Verlauf bei Kindern in der überwiegenden Anzahl der Fälle ein milder ist. Meist äußert sich eine Infektion mit dem neuartigen Corona-Virus bei Kindern in Form eines (milden) Erkältungsinfektes.

Anhand der vorliegenden Daten aus China konnten Experten Husten und Fieber als die häufigsten Symptome ermitteln. In schweren Fällen kann es zu Atemnot und den klinischen Zeichen einer Lungenentzündung kommen. Beatmungspflichtige, oder im schlimmsten Fall tödliche, Verläufe sind bei Kindern zum Glück sehr selten. Woran es liegt, dass der Verlauf bei Kindern milder kann, können wir derzeit leider nicht sagen.

Ich hoffe, dass wir bald therapeutische Rückschlüsse ziehen können.

Vielleicht ist ihre Abwehr einfach aktiver und aufmerksamer. Das ist allerdings sehr salopp und ohne wissenschaftlichen Hintergrund daher gesagt. Ich hoffe, dass wir mit der Zeit immer mehr darüber erfahren werden, um hoffentlich in baldiger Zukunft auch therapeutische Rückschlüsse daraus ziehen zu können.

Mein Kind hustet, hat tagelang Fieber. Erster Reflex im Moment: Corona. Was soll ich nun als Mutter tun? In die Arztpraxis gehen ist wahrscheinlich eher kein guter Ratschlag.

Richtig! Aktuell sollte man die behördlichen Vorgaben beachten und die Kinder- und Jugendarztpraxis nur nach vorheriger telefonischer Anmeldung aufsuchen. Das heißt, man sollte sich in einem solchen Fall telefonisch mit dem behandelnden Kinderarzt, dem Gesundheitsamt oder einer der Hotlines (116117) in Verbindung setzen und die Situation und das weitere Vorgehen besprechen. Bei Zeichen von Atemnot ist -wie bei allen lebensbedrohlichen Situationen- die 112 zu wählen. Auch hier sollte man die Symptome möglichst genau schildern, um die Gefahr einer Ansteckung für die Mitarbeiter des Rettungsdienstes zu reduzieren.

Im Corona-Alltag kann einiges von zu Hause behandelt werden. Was genau – das erklärt die Kinderärztin:

Es gibt ja vieles, was wir zuhause als Eltern behandeln können, wofür wir nicht zum Arzt müssen. Was sind da die Klassiker? Wie sollte unsere Hausapotheke aussehen? 

Viele der typischen Erkältungsinfekte kann man zu Hause behandeln. In vielen dieser Fälle können auch wir Ärzte nicht viel mehr tun, als die Diagnose zu sichern, Komplikationen auszuschließen und bei Bedarf Medikamente zu verordnen, die einige der Symptome lindern können. Die Ursache einer Infektion beseitigen wir, gerade bei den im Kindesalter häufigen viral bedingten Infektionen, nicht. Wir setzen dabei auf die wunderbaren Kräfte eines gesunden Immunsystems, welches die meisten Viren innerhalb von 1-2 Wochen bekämpft.

In einigen Fällen können Hausmittel helfen.

Zu vielen Erkrankungen habe ich bereits Beiträge verfasst, unter anderem auch dazu, was meiner Ansicht nach in keiner Hausapotheke fehlen sollte. In einigen Fällen bin ich außerdem auch ein Fan von „alten Hausmitteln“, wie z.B. der Zwiebel, die mit ihren ätherischen Ölen sowohl eine verstopfte Nase, als auch Husten (selbstgemachter Hustensaft) oder Ohrenschmerzen (Zwiebelsäckchen) lindern kann. Auch Tees können hilfreich sein. Sie versorgen den Körper nicht nur mit Flüssigkeit, sondern können bei Erkältungen, Magen-Darm-Infekten oder auch bei einem wunden Po helfen.

Rat der Kinderätztin: Als Entscheidungshilfe kann die Beurteilung des Allgemeinzustandes des Kindes dienen.

Ab wann sollten wir denn (gerade in dieser Situation) generell zur Kinderärztin*arzt gehen?

Wann man generell zum Arzt muss, kann ich pauschal leider nicht beantworten. Schließlich ist jedes Kind mit seiner Erkrankung und seiner Vorgeschichte einzigartig. Als Entscheidungshilfe für die Eltern kann zum Beispiel die Beurteilung des Allgemeinzustandes des Kindes dienen. Das heißt, wenn das Kind zwar krank, jedoch in gutem Allgemeinzustand ist, es also z.B. adäquat auf Ansprache reagiert, Kontakt aufnimmt, interessiert an der Umgebung ist, ausreichend trinkt etc., kann man sich zunächst mit den allgemeinen Maßnahmen zu Hause behelfen.

Das heißt, man kann versuchen, die Symptome zu lindern. Entweder mit einigen der o.g. „Hausmittel“ oder mit Medikamenten aus der Apotheke, wie z.B. abschwellenden Nasentropfen, schmerzlindernden oder fiebersenkenden Medikamenten oder auch speziellen Lösungen bei z.B. Magen-Darm- Infektionen. Wenn sich allerdings der Allgemeinzustand des Kindes verschlechtert, d.h. wenn das Kind z.B. apathisch ist, nicht mehr ausreichend trinkt, Zeichen einer Atemnot o.ä. hat, dann sollte man auf jeden Fall einen Arzt bzw. im Notfall den Notarzt kontaktieren.

Corona-Alltag: Jetzt ist unsere Sensibilität gefragt!

Da das Gesundheitssystem aktuell sehr stark belastet ist, sollten wir alle, neben der Verantwortung für das Wohlergehen unseres Kindes auch eine gewisse Sensibilität für die Inanspruchnahme medizinischer Leistungen zeigen.

Ich wünsche allen Kindern und Familien von Herzen alles Gute sowie viel Kraft, Geduld und Kreativität in der aktuellen Situation. Wir Kinderärzte stehen auch weiterhin an der Seite der Familien und geben, zusammen mit allen Beteiligten und Verantwortlichen, unser Bestes, um die Corona-Krise bestmöglich zu überwinden.


Anmerkung: Die hier geteilten Antworten geben den aktuellen Stand der Situation dar. Sie dienen lediglich der Information; eine Haftung kann nicht übernommen werden.  Dieses Interview mit Dr. med. Schütt ersetzt auch nicht den Gang zu einer Ärztin oder einem Arzt, einem Apotheker oder einer Apothekerin. Es dient lediglich der Information. Es wurde mit größtmöglicher Sorgfalt recherchiert und erstellt – jedoch sind alle Angaben ohne Gewähr. Die Inhalte sind lediglich für Informationszwecke bestimmt.


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