FrauenheilkundeSchwangerschaft & Geburt

Zuckertest in der Schwangerschaft: Darum solltest du ihn machen!

von
Dr. med. Judith Bildau

Zuckertest in der Schwangerschaft: Einige von euch haben es bestimmt in der Zeitung gelesen oder in den Nachrichten gehört. Vor einigen Wochen verstarben eine junge Schwangere und auch ihr Baby nach dem Trinken einer Zuckerlösung. Ein unfassbares Drama.

Der Fall des verunreinigten Zuckertests in der Schwangerschaft

Die Lösung wurde in einer Apotheke angerührt und diente dem Zuckertest. Diese Test, auch „Oraler Glucose-Toleranztest (OGTT)“ genannt, wird in der Regel als Sceeningmethode zwischen der 24. und 28. SSW durchgeführt. Er soll einen Schwangerschaftszucker ausschließen. Eine weitere Schwangere hatte ebenfalls begonnen, die Lösung aus der Apotheke zu trinken. Sie hat dann aber abgebrochen, weil der Geschmack merkwürdig war und sie sich anfing, unwohl zu fühlen. Mittlerweile ist bekannt, dass die Lösung einen toxischen, in diesem Fall sogar tödlichen, Stoff enthalten hat. Wie er dort hinein gekommen ist, ist aktuell völlig unklar und Bestand von polizeilichen Ermittlungen.

Zuckertest in der Schwangerschaft Nachhaltigkeit
Dr. Judith Bildau, Frauenärztin & MutterKutter-Autorin, lebt und arbeitet in Rom
Zuckertest in der Schwangerschaft: Soll ich nun darauf verzichten?

Mich haben viele besorgte Nachrichten von Schwangeren erreicht. Mit der Frage, ob sie nicht besser auf einen OGTT verzichten sollten. Absolut verständlich, schließlich möchte keine werdende Mama irgendetwas tun, was ihr Baby, die Schwangerschaft oder sie selbst in Gefahr bringen könnte.

Umso wichtiger empfinde ich es, dieses Thema aufzugreifen und es, trotz der unfassbaren Tragik und der unvorstellbaren Trauer der Familienangehörigen, zu beleuchten und aufzuklären.

Ich freue mich sehr darüber, dass mir bei diesem Beitrag eine Fachfrau zur Seite steht: Die pharmazeutisch-technische Assistentin, kurz PTA, Janina.

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Was ist eigentlich ein OGTT und wie genau funktioniert er?

Als Glucosetoleranz wird die Fähigkeit des Körpers bezeichnet, den Blutzuckerspiegel nach Aufnahme von Zucker, also Glucose, durch körpereigenes Insulin wieder zu senken. Diese Glucosetoleranz wird mit einem OGTT gemessen. Liegt eine Glucosetoleranzstörung in der Schwangerschaft vor, das heißt, wird er Blutzuckerspiegel unzureichend gesenkt, spricht man von einem Schwangerschaftszucker, auch Gestationsdiabetes genannt.

Zunächst einmal: Es gibt im Grunde zwei verschiedene OGTT- den „kleinen“ 50g-OGTT und den „großen“ 75g-OGTT. Der kleine Test unterscheidet sich dadurch, dass die Frauen nicht nüchtern sein müssen, wenn ihnen das erste Mal Blut abgenommen wird. Sie trinken eine 50g-Zuckerlösung, warten eine Stunde, dann erfolgt mittels Blutentnahme die Bestimmung des venösen Zuckerwertes.

Der große Zuckertest in der Schwangerschaft ist viel genauer!

Liegt der Wert unter 135 mg/dl wird davon ausgegangen, dass keine gestörte Glucosetoleranz vorliegt. Der große Test ist jedoch viel genauer und damit auch aussagekräftiger, da er verschiedene Blutzuckerwerte zu verschiedenen Zeitpunkten bestimmt. Zunächst wird der Schwangeren ein Nüchternwert abgenommen. Dann muss sie eine 75g-Zuckerlösung trinken. Es erfolgt sowohl nach einer Stunde, als auch nach zwei Stunden eine Kontrolle der Blutzuckerwerte. Liegt der Nüchternwert unter 92 mg/dl, der 1-Stundenwert unter 180 mg/dl und der 2-Stundenwert unter 153 mg/dl hat die Schwangere keinen Gestationsdiabetes. Der „kleine“ OGTT wird von der gesetzlichen Krankenkasse übernommen, der „große“ OGTT muss selbst gezahlt werden.

Warum ist der OGTT so wichtig?

Zuckertest in der Schwangerschaft

Der OGTT ist deshalb so wichtig, weil durch den kleinen Test der Hinweis auf einen Schwangerschaftszucker gegeben werden und durch den großen Test ein Schwangerschaftzucker diagnostiziert werden kann.

Liegt nämlich ein Gestationsdiabetes vor, so gilt es unbedingt, diesen gut einzustellen – entweder mittels einer besonders bedachten Ernährung oder auch einer Insulintherapie. Ansonsten kann es zu gravierenden Problemen in der Schwangerschaft oder auch Schäden des Ungeborenen kommen. So zum Beispiel zu einem mütterlichen Bluthochdruck oder gar einer Schwangerschaftsvergiftung mit der Notwendigkeit einer sofortigen Schwangerschaftsbeendigung. Außerdem zu einer Unterversorgung des Babys mit der Gefahr des intrauterinen Fruchttods. Das Baby wiederum kann deutlich zu groß und zu schwer sein, aber an einer Organunreife leiden.

Ich halte den Zuckertest in der Schwangerschaft für wichtig!

Und genau deshalb antworte ich den Schwangeren und auch den Familienangehörigen, die sich Sorgen machen: Es ist wichtig und auch sinnvoll, dass ein OGTT durchgeführt wird.

So furchtbar das Geschehene auch ist, es ist ein Einzelfall, der aktuell polizeilich aufgeklärt wird. Bitte wendet euch mit euren Sorgen und Bedenken auch an euren Frauenarzt und eure Frauenärztin oder eure Hebamme! Sie haben ein offenes Ohr und werden euch diesbezüglich auch mit Rat und Tat zur Seite stehen!

Anmerkung: Die hier geteilten Antworten geben den aktuellen Stand der Situation dar. Sie dienen lediglich der Information; eine Haftung kann nicht übernommen werden.


„Ich rate besorgten Schwangeren zu einem engen Austausch mit ihrer Apotheke.“
Das Interview mit Janina Seeliger, PTA

Liebe Janina, ganz herzlichen Dank dafür, dass du dich bei mir gemeldet hast und mit mir über einen sehr erschreckenden, ja, furchtbaren Vorfall der letzten Wochen sprechen möchtest. Aber auch die weitreichenden Konsequenzen, mit denen seit dem Vorfall viele Apotheken und ihre Mitarbeiter leben müssen. Liebe Janina, was war dein erster Gedanke, als du davon gehört hast?

Zuckertest in der Schwangerschaft
Janina Seeliger, PTA

Bei dem von mir angesprochenen Fall geht es wie schon richtig beschrieben um den Tod einer schwangeren Frau und ihres Babys. Eine weitere Frau hat den Test abgebrochen, da sie bemerkte, dass die Lösung einen bitteren Geschmack hatte.

Nach diesem Vorfall hat das städtische Gesundheitsamt Köln einen Aufruf an die Öffentlichkeit herausgegeben und ausdrücklich vor der Einnahme abgefüllter Glucose aus dieser Apotheke gewarnt. Abgefüllte Behältnisse sollten bei der Polizei abgegeben werden. Eine Patientin ist daraufhin bei der Polizei vorstellig geworden und hat einen Beutel abgegeben, der so von der Kriminalpolizei untersucht werden konnte.

Mein erster Gedanke war natürlich: Wie kann es dazu kommen? Betroffenheit und auch Entsetzen waren mein Empfinden zu dieser Situation.

Verunreinigter Zuckertest in der Schwangerschaft: „Kann ich ausschließen, dass mir der gleiche Fehler passiert?“

Jetzt bist du vom Fach, du bist Pharmazeutisch-technische Assistentin, kurz PTA- was denkst du, wie konnte dieses Unglück passieren?

Da ich als PTA mit den Vorgängen und Abläufen im Labor und der Rezeptur vertraut bin, kenne ich die Fehlerquellen. Die Öffentlichkeit wird schnell laut mit Vorwürfen und vorschnellen Urteilen. Es gibt natürlich standardisierte Abläufe, die zum einen von der Apothekenbetriebsordnung, als auch durch das vorgeschriebene Qualitätsmanagement festgehalten werden.

Die erste Fehlerquelle ist, dass sich mittlerweile die Lagergefäße alle sehr ähneln und die nächste ist und bleibt die „Fehlerquelle Mensch“. Deshalb stellt sich mir als nächste Frage sofort: Kann ich ausschließen, dass mir der gleiche Fehler passiert?

Vermutlich kann ich das nicht. Ich denke niemand kann abstreiten, in seinem täglichen Arbeitsleben nicht schon einmal einen Fehler begangen zu haben. Im Gesundheitswesen können diese aber schnell lebensbedrohliche Folgen haben. Fälle wie dieser veranlassen uns aber natürlich unsere Arbeitsabläufe noch strenger zu hinterfragen.

Dazu kommt: Der Patient will nicht länger als 2 Minuten warten!

Unser Arbeitsalltag findet, leider, trotz vieler Auflagen immer wieder zwischen Labor, Rezeptur und Handverkauf statt. Der Patient im Handverkauf soll nicht zu lange warten. Im Durchschnitt ist der Patient, laut Umfragen, kaum bereit, länger als zwei Minuten zu warten.

Wer Stellenanzeigen im Kreis Rhein/Ruhr verfolgt, wird merken, dass Personal dringend benötigt wird. Ich will keinesfalls Ausreden suchen, warum so etwas Furchtbares passiert ist, auch ich hinterfrage natürlich meine tägliche Arbeitsweise.

Welche Konsequenz sollte deiner Meinung nach daraus gezogen werden?

Die Konsequenzen für die betroffene Apotheke waren sofort spürbar. Zunächst wurde der betroffenen Apotheke vom städtischen Gesundheitsamt verboten, eigens hergestellte Arzneimittel in den Handel zu bringen. Meiner Meinung nach eine nachvollziehbare und sinnvolle Entscheidung.

Daraufhin wurden von Landes- und Bezirksregierung nicht nur die betroffene Apotheke in Köln, sondern auch zwei zugehörige Filialen geschlossen. Als offizielle Begründung wurde genannt, dass ein Restrisiko ausgeschlossen werden müsse und genauere Informationen zur Mitarbeiterstruktur fehlen.

Verunreinigter Zuckertest in der Schwangerschaft: Warum dieser Rundumschlag?

Ich persönlich frage mich: Warum so ein Rundumschlag? Die Schließung von Rezeptur und Labor ist verständlich. Gleich drei Apotheken in der Öffentlichkeit so an den Pranger zu stellen? Meiner Meinung nach sehr drastisch.

Schließlich lagen auch keine Anhaltspunkte für eine Manipulation von Fertigarzneimitteln vor. Mir stellt sich dabei die Frage, ob der zuständigen Behörde auch bewusst ist, welche Folgen dieser Entschluss für die Betriebe und die anderen dort angestellten Mitarbeiter haben kann und wie viele Existenzen damit auf dem Spiel stehen. Schließe ich ganze Krankenhäuser wegen dem Fehler einer Krankenschwester?

Wie du mir ja geschrieben hast und wie wir alle vielleicht verfolgt haben, gab es nach diesem Unglück jede Menge Pressewirbel. Es wurden viele Fragen laut gestellt, so zum Beispiel, ob es noch zeitgemäß ist, dass Lösungen, Medikamente etc. in der Apotheke angemischt werden. Was sagst du als PTA zu dieser Fragestellung?

Ja, es werden Stimmen laut, die in Frage stellen, ob die Arzneimittelsicherheit im Labor und Rezepturbereich gewährleistet werden kann. Es wird gesagt, die Bevölkerung sei besorgt über die Arzneimittelsicherheit.

Ich habe als PTA noch niemanden erlebt, der verantwortungslos arbeitet!

Die Arzneimittelsicherheit und die damit zusammenhängende Versorgung unserer Patienten zu gewährleisten ist das höchste Ziel der Apotheke. Mit der Rezeptur sind wir, leider nur teilweise, in der Lage, Versorgungslücken zu schließen. Es werden jährlich millionenfach Rezepturen in den Apotheken hergestellt, unter immer strenger werdenden Bedingungen und Auflagen. Grade im Bereich der Kinderheilkunde können wir in Bereichen versorgen, in denen teilweise gar keine Fertigarzneimittel hergestellt werden.

Ich persönlich habe noch keine*n Kolleg*in erlebt, der/die in diesem Bereich nachlässig oder verantwortungslos arbeitet. Schwarze Schafe sind in keiner Berufssparte ausgeschlossen, nur man sollte an ihnen nicht jeden Fall festmachen. Sollte man in Deutschland nicht immer noch von der Unschuldsvermutung ausgehen, bis jemand das Gegenteil bewiesen hat?

Bisher keine Anhaltspunkte auf eine vorsätzliche Tat!

Im beschriebenen Fall stehen nun 2 Mitarbeiter im Verdacht. Wie der zuständige Oberstaatsanwalt erklärt hat, wird vermutet – Zitat:

„Dass in der Apotheke ein Gefäß mit Lidocainhydrochlorid vorrätig gehalten worden ist, das in Größe, Gestalt, Farbgebung und Herstellerbezeichnung jenem Glukosegefäß entspricht, in das die toxische Substanz eingebracht worden ist. [Dies] legt die Annahme nahe, dass die Verunreinigung des Glukosepulvers auf eine Verwechslung der Gefäße zurückzuführen ist. Angesichts dessen sind weitere Ermittlungen in Form von Vernehmungen und Spurenuntersuchungen veranlasst worden, die zeitnah durchgeführt werden sollen.“

Aktuell gäbe es keine Anhaltspunkte auf eine vorsätzliche Tat.

„Es sind auch keine Hinweise dafür ersichtlich, dass verunreinigte Glukose in anderen Apotheken des Apothekeninhabers verkauft worden wären“,

teilte er mit.

Ich bin immer wieder überrascht über schnelle Urteile!

Welche Kritik, welche Vorwürfe wurden öffentlich noch laut?

Es wurde öffentlich behauptet wird, es sei bestimmt eine Angestellte der Apotheke gewesen, die evtl. keine Kinder bekommen könne und aus diesem Grund verbittert sei. Ich bin immer wieder überrascht darüber, wie schnell geurteilt wird. Zur Zeit möchte ich weder in der Lage des Apothekers noch der seiner beiden in Verdacht stehenden PTAs sein.

Dann meldeten sich Mediziner zu Wort, die schon öfter öffentlich angemahnt haben, dass der 75g-OGTT wieder Kassenleistung werden solle. Mir stellen sich da folgende Fragen: Wem hilft das in der jetzigen Situation? Muss man nicht die „Fehlerquelle Mensch“ ganz ehrlich immer mit einkalkulieren? Und warum wird nicht erwähnt, dass das Fertigarzneimittel zu dem angegebenen Zeitpunkt gar nicht lieferbar gewesen ist?

Wir sollten vielleicht über bessere Lieferbedingungen verhandeln!

Dass die herstellende Pharmafirma immer wieder bei dem angesprochenen „Dextro OGT Saft“ mit Lieferschwierigkeiten zu kämpfen hat? Dass eben diese teilweise über Wochen den Saft für die Apotheken nicht zur Verfügung stellen können und uns auch keine näheren Informationen geben, wie es zu den Lieferschwierigkeiten kommt? Ist es wirklich sinnvoll in dieser Situation grundsätzlich über Kostenübernahmen zu streiten, anstatt mit der Industrie über bessere Lieferbedingungen zu verhandeln?

Was möchtest du Schwangeren noch raten, die jetzt sehr besorgt sind, Präparate oder eben angemischte Lösungen, wie beim Zuckertest, aus der Apotheke einzunehmen?

Ich rate besorgten Schwangeren zu einem engen Austausch mit ihrer Apotheke, Bedenken laut zu äußern und Dinge kritisch zu hinterfragen. Ich bin nach wie vor der Meinung, dass auch als „trivial“ bezeichnete Abfüllungen mit der höchsten Sorgfalt in der Apotheke durchgeführt werden.

Zuckertest in der Schwangerschaft: Der Patient steht in der Apotheke im Mittelpunkt!

Persönlich ist es mir ein großes Anliegen, schwangeren Frauen Sicherheit bei der Einnahme von Arzneimitteln zu vermitteln, wenn diese im Rahmen der Schwangerschaft, durch eine Erkrankung oder eine Untersuchung nötig sind. In der Apotheke steht nach wie vor der Patient im Mittelpunkt.

Wir suchen das Gespräch mit dem behandelnden Arzt bei Rückfragen oder suchen bei einer schwangeren Patientin das Gespräch mit dem Beratungszentrum für Embryonaltoxikologie der Charité Berlin.

Lieben Dank für das Interview, Janina. Ihr könnt sie via Instagram kontaktieren, falls ihr noch Fragen rund um das Thema Zuckertest in der Schwangerschaft habt (unbeauftragte Werbung*).


Disclaimer: Dieser Artikel ersetzt nicht den Gang zu einer Ärztin oder einem Arzt, einem Apotheker oder einer Apothekerin. Er dient lediglich der Information. Er wurde mit größtmöglicher Sorgfalt recherchiert und erstellt – jedoch sind alle Angaben ohne Gewähr. Die Inhalte sind lediglich für Informationszwecke bestimmt. 


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