Elternsein

Danke Mama! Für meine Mutter.

Das Mamasein hat mich verändert. Es hat mich stark gemacht. Meinen Blick auf das Leben verändert. Ich bin glücklicher, dankbarer, erfüllter als früher. Ich bin angekommen – beruflich und privat. Und mit der Geburt meiner zweiten Tochter ist mir eine Sache noch viel bewusster geworden: Meine Mutter hat einen grandiosen Job gemacht. Als Mama. Und jetzt ist es an der Zeit, um Danke zu sagen.

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diese Momentaufnahme, dieser Augenblick, diese Umarmung, dieses Foto – nichts könnte  für mich besser ausdrücken, was uns verbindet. Wer du bist. Wie du bist. Und warum du diese Zeilen, dieses Dankeschön, mehr als verdient hast, nein, es eigentlich schon 30 Jahre überfällig ist. Denn 1987 ist dieses wunderschöne Bild von uns beiden entstanden.

Danke Mama!

Für die grenzenlose Liebe, die du mir entgegengebracht hast. Und bis heute entgegenbringst. Und nicht nur mir, sondern auch meinen Kindern gegenüber. Wenn du da bist, dann bin ich für Anni geradezu Luft. Sie liebt dich. Sie lacht so sehr mit dir über den größten Quatsch, dass ich im Raum nebenan mitlachen muss und sie vertraut dir. Und du bist für sie das, was du für mich bist: ein Vorbild.

Danke also auch für dein Lachen. Denn das tust du ständig. Weil du einfach lebensfroh bist. Auch dafür, dass du so gut über dich selbst lachen kannst. Wenn du mal wieder mit dem Zeh irgendwo gegengestoßen bist oder dein wertvolles Armband suchst, dass du dann komischerweise in irgendeiner Hosentasche wiederfindest. Eigenschaften, die ich  von dir geerbt zu scheinen habe. “Wo ist nochmal der Ring?” “Aua, das war mein Kopf. Kack Schranktür!” Das kennst du, was?

Danke dafür, dass das Glas immer, wie du sagst, “halb voll” und nicht “halb leer” siehst. Dass du jeder Situation irgendetwas Positives abgewinnen kannst. Und sei sie noch so verquer. Du siehst immer das Gute im Menschen, fühlst mit – bei deiner Familie, deinen Freunden, deinen Bekannten – und hast immer ein offenes Ohr und lästerst nicht. Du bist ein Menschenfreund. Durch und durch.

Und zwar so sehr, dass sogar Fremde dir für dein Lächeln danken, dass dich Jugendliche anstrahlen. Oder extra für dich in einer Hamburger Kirche Noten gesucht werden und ein bestimmtest Lied gespielt wird. Wahnsinn!

Vielen Dank dafür, dass du gerecht bist. Dass du die Gerechtigkeit lebst. Auch deinen Kindern gegenüber. Bevorzugen ist dir fremd. Liebe gleichmäßig verteilen – das tust du. So bist du. Du liebst uns beide von ganzem Herzen. Heute weiß ich, was du meintest mit “Liebe wächst”, als ich mit dir über meine Angst gesprochen habe, einer meiner Töchter nicht gerecht werden zu können.  Du hattest – wie so oft – absolut Recht: Jeden Tag wird meine Liebe zu meinen beiden Kindern noch größer – auch wenn das eigentlich gar nicht geht.

Danke für deine Worte, für dein Ohr. Du hast Zeiten mit mir erlebt, in denen es mir nicht gut ging. In denen ich mich gar nicht mochte. In denen ich an mir und meinem Leben gezweifelt habe. Und auch wenn es dich innerlich zerrissen hat: Du warst für mich da. Immer. Und bist es bist heute. Du spürst, wenn es mir nicht gut geht. Auch wenn ich dir nichts gesagt habe und du es nicht wissen kannst. Plötzlich rufst du dann an. Das ist nenne ich: besonderes Band.

Danke dafür, dass du mich stark gemacht hast. Und für deine Stärke. Du warst alleinerziehend. Und hast diesen Job mehr als wundervoll gemeistert. Mit eben dieser beschriebenen Liebe. Mit Geduld. Du hast mich machen lassen. Du hast mir immer vertraut. Auch wenn mein Weg mal nicht deiner war. Du warst meine Basis, mein Rückzugsort, mein Urvertrauen, meine (un)sichtbare Hand, die mich geführt hat, wenn ich es gebraucht habe.

Bis heute bist du da. Immer. Dein Arm und deine Worte geben mir Halt. Und Gewissheit. Dass Leben Liebe ist. Dass Kinder das Leben lebenswert machen. Und dass solche Augenblicke wie dieser, 1987, kostbar sind. Kostbarer als alles andere in der Welt.

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Wofür seid ihr euren Müttern dankbar? Schreibt es uns doch gerne in den Kommentaren!

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